3 Hunde - 3 Futterpläne: Was sagt ihr?
Verfasst: 20. Apr 2012, 02:40
So ihr Lieben,
ich gehe ja nun auch gezwungenermaßen zu den Barfern über. Ich habe nun wild mit Zahlen jongliert, gerechnet, mir Gedanken gemacht, gelesen, überlegt und letzten Endes nun geplant. Ich habe wie ihr wisst ja 3 Hunde. Ich stell die Futterpläne mal ein und würde mich freuen, wenn ihr mir sagen könntet ob die so ok sind, ob etwas falsch ist oder was ich optimieren könnte. Zusätzliches wie Kräuter und Co ist nicht dabei-das werd ich je nach Bedarf und Bestand einfach dazu tun. Schnuppe und Dino möchte ich gerne Rind geben. Als Knochen hab ich Putenhälse geplant, weil ich weiß, dass die von Dino vertragen werden.
Zuerst Schnuppe:
8 Jahre alt, Schäferhund-Husky-Mix, 21 Kg, mäßig aktiv, kastriert. Ihre Menge hab ich nach Swanies Tabelle in der Barf-Broschüre berechnet. Das Verhältnis ist 70/30. Sie hat angehende Arthrose und einen leichten Herzfehler. Letztens hatte sie etwas am Rücken und konnte nicht mehr laufen (evtl. Hexenschuss?). Ich muss bei ihr auf die Gelenke achten und auf ihr Gewicht. Sie verträgt alles bis auf Knochen. Deswegen bekommt sie so ein Pulver um das auszugleichen. An die Knochenfütterung werd ich mich mal ran wagen, wenn sie erfolgreich umgestellt worden ist.
Dann Dino:
5 Jahre alt, Border Collie, 17,4 Kg, sehr aktiv, kastriert. Seine Menge habe ich ganz schnöde ausgerechnet. Das Verhältnis beträgt 80/20. Er bekommt Tabletten aufgrund einer Erkrankung, die auch auf die Leber gehen. :???: Er hat in letzter Zeit für seine Verhältnisse ziemlich zugenommen. Ich habe seine Menge nach 17 Kilo berechnet. Die sind schicker als sein früheres Gewicht aber es soll nicht mehr werden. Durch die Tabletten nimmt er schnell zu. Evtl. muss ich die Menge später noch anpassen. Nun hab ich zur leberschonenden Fütterung nicht viel gelesen, außer dass das Futter nicht so fett sein soll. :???: Wüsstet ihr noch etwas? Seine Leberwerte sind momentan noch top-ich möchte halt dass das auch so bleibt.
Zum Schluss Barney:
10 Monate alt, Border Collie, 15 Kg, natürlich sehr aktiv und unkastriert. Seine Menge hab ich wieder nach Swanies Broschüre ausgerechnet. Das Verhältnis beträgt 80/20. Da bei ihm eine Futtermittelallergie vermutet wird, darf er nur Pferd bekommen zwecks Ausschlussdiät. Die Innereien hab ich einfach mal wie bei den Großen geschrieben-werd aber schauen müssen, was ich letzten Endes bekomme. An Gemüse und Obst darf er leider kaum was, weil er so wenig Kohlenhydrate wie möglich bekommen muss. Ich hab alles erstmal hin geschrieben, aber bin mir noch sehr unschlüssig was ich da nun machen soll. Pansen geht ja nicht, weil der ja kein Pferdefleisch ist. Ich kann ihm doch nicht permanent Salate und Spinat geben statt Obst und Gemüse. :???: Was meint ihr dazu? Barney ist wirklich der schwierigste Fall von allen, aber bei ihm ist die richtige Fütterung enorm wichtig, weil wir seine Probs sonst nie in den Griff bekommen werden. :help:
Wär wirklich toll, wenn ihr mir da etwas weiter helfen könntet.
ich gehe ja nun auch gezwungenermaßen zu den Barfern über. Ich habe nun wild mit Zahlen jongliert, gerechnet, mir Gedanken gemacht, gelesen, überlegt und letzten Endes nun geplant. Ich habe wie ihr wisst ja 3 Hunde. Ich stell die Futterpläne mal ein und würde mich freuen, wenn ihr mir sagen könntet ob die so ok sind, ob etwas falsch ist oder was ich optimieren könnte. Zusätzliches wie Kräuter und Co ist nicht dabei-das werd ich je nach Bedarf und Bestand einfach dazu tun. Schnuppe und Dino möchte ich gerne Rind geben. Als Knochen hab ich Putenhälse geplant, weil ich weiß, dass die von Dino vertragen werden.
Zuerst Schnuppe:
8 Jahre alt, Schäferhund-Husky-Mix, 21 Kg, mäßig aktiv, kastriert. Ihre Menge hab ich nach Swanies Tabelle in der Barf-Broschüre berechnet. Das Verhältnis ist 70/30. Sie hat angehende Arthrose und einen leichten Herzfehler. Letztens hatte sie etwas am Rücken und konnte nicht mehr laufen (evtl. Hexenschuss?). Ich muss bei ihr auf die Gelenke achten und auf ihr Gewicht. Sie verträgt alles bis auf Knochen. Deswegen bekommt sie so ein Pulver um das auszugleichen. An die Knochenfütterung werd ich mich mal ran wagen, wenn sie erfolgreich umgestellt worden ist.
Dann Dino:
5 Jahre alt, Border Collie, 17,4 Kg, sehr aktiv, kastriert. Seine Menge habe ich ganz schnöde ausgerechnet. Das Verhältnis beträgt 80/20. Er bekommt Tabletten aufgrund einer Erkrankung, die auch auf die Leber gehen. :???: Er hat in letzter Zeit für seine Verhältnisse ziemlich zugenommen. Ich habe seine Menge nach 17 Kilo berechnet. Die sind schicker als sein früheres Gewicht aber es soll nicht mehr werden. Durch die Tabletten nimmt er schnell zu. Evtl. muss ich die Menge später noch anpassen. Nun hab ich zur leberschonenden Fütterung nicht viel gelesen, außer dass das Futter nicht so fett sein soll. :???: Wüsstet ihr noch etwas? Seine Leberwerte sind momentan noch top-ich möchte halt dass das auch so bleibt.
Zum Schluss Barney:
10 Monate alt, Border Collie, 15 Kg, natürlich sehr aktiv und unkastriert. Seine Menge hab ich wieder nach Swanies Broschüre ausgerechnet. Das Verhältnis beträgt 80/20. Da bei ihm eine Futtermittelallergie vermutet wird, darf er nur Pferd bekommen zwecks Ausschlussdiät. Die Innereien hab ich einfach mal wie bei den Großen geschrieben-werd aber schauen müssen, was ich letzten Endes bekomme. An Gemüse und Obst darf er leider kaum was, weil er so wenig Kohlenhydrate wie möglich bekommen muss. Ich hab alles erstmal hin geschrieben, aber bin mir noch sehr unschlüssig was ich da nun machen soll. Pansen geht ja nicht, weil der ja kein Pferdefleisch ist. Ich kann ihm doch nicht permanent Salate und Spinat geben statt Obst und Gemüse. :???: Was meint ihr dazu? Barney ist wirklich der schwierigste Fall von allen, aber bei ihm ist die richtige Fütterung enorm wichtig, weil wir seine Probs sonst nie in den Griff bekommen werden. :help:
Wär wirklich toll, wenn ihr mir da etwas weiter helfen könntet.