Wie viel BARF für Kleinhund

Biologisch artgerechtes rohes Futter für Hunde
Draginja
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Wie viel BARF für Kleinhund

Beitrag von Draginja »

Hallo zusammen,

wie aus dem Titel schon ersichtlich möchte ich Luna gerne barfen. Ich habe auch bereits mit etwas rohem Fleisch und Fertig-BARF-Menüs ausprobiert, ob bzw. wie sie BARF verträgt/annimmt.

Nun beabsichtige ich, Lunas BARF-Menüs selbst herzustellen und habe daher heute Fleisch, Innereien und Gemüse-Obst-Pürees portioniert und eingefroren.

Auf mein BARF-Buch muss ich leider noch bis Weihnachten warten, aber es gibt ja genug Infos im Internet in Bezug auf die Zusammenstellung, etc., die m. E. für den Übergang ausreichend sind.

Nur etwas hat mich doch irritiert: Als ich einen BARF-Rechner im Netz bemühte, zeigte mir dieser an, dass Luna insgesamt 110 g BARF pro Tag benötigt. Das kommt wir total wenig vor, denn von dem Dosenfutter, da ich ihr anfangs gab, habe ich ihr (je nach Aktivität und Leckerligabe) zwischen 250 und 300 g täglich gefüttert. Beim Fertig-BARF 250 g täglich. Luna hatte auch nie Probleme mit Übergewicht, sondern hat stets eine schöne schlanke Taille, auch die Rippen sind gut tastbar. (Auch unsere Tierärztin hat sie als „normalgewichtig“ klassifiziert).

Luna ist ein acht-monatiger, normalaktiver Kleinhund,der etwa 4 kg auf die Waage bringt. Irgendwo habe ich gelesen, dass man bei Kleinhunden mehr g pro Körpergewicht füttern sollte als bei großen Hunden, da die Zwerge oft „wuseliger“ sind.

Nun wollte ich bei euch mal nachfragen, wie ihr das seht. Vor allem die barfenden Kleinhundbesitzer unter euch wollte fragen, wie viel ihr täglich füttert und wie ihr die Futtermenge bestimmt.

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Trini
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Re: Wie viel BARF für Kleinhund

Beitrag von Trini »

Hallo,

am Anfang musst Du wahrscheinlich etwas rumexperimentieren. Je nach Hund koennen 2% vom Koerpergewicht am Tag ausreichend sein, fuer andere muessen es bis zu 5% sein. Ich fuettere fast ausschliesslich Fleisch, selten Gemuese, kein Obst, kein Getreide und keine MiPros. Hat aber eher den Grund, das die Sachen entweder schlecht vertragen werden oder nicht gemocht werden. Spunky hat mit 18 kg Gewicht 500g Fleisch bekommen und hielt damit konstant sein Gewicht, Bungee bekommt mit 24kg die gleiche Menge, verstoffwechselt das Futter aber anders und da muessen wir schon etwas aufpassen, dass er nicht zunimmt. :)

Deine Huendin ist zudem auch noch Junghund. Da kann sich auch noch was aendern.

LG
Martina

Pumbo
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Re: Wie viel BARF für Kleinhund

Beitrag von Pumbo »

Als Junghund kannst du mind noch 6 % rechnen.

Davon 30 % Gemüse und 70 % Fleisch.
Fleisch sollte aus 50 % Muskel, 20 Pansen, 15 Innereien und 15 Knochen bestehen. Ich ersetze die Knochen und nehme Knochenmehl.
Du musst das nicht alles so am Tag füttern, reicht wenn du es dir für Woche oder Monat aussuchst.
2 mal die Woche ein Eigelb dazu, mal Fisch, mal ohne Fleisch mit reis oder Nudeln, gute Öle dazu und fertig.
Nur auf die genaue Grammzahl Knochenmehl oder Calziumcitrat achte ich im Wachstum, Rest ist Pi mal Daumen.

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Re: Wie viel BARF für Kleinhund

Beitrag von Ken&Barbie »

Hast PN!

Pumbo
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Re: Wie viel BARF für Kleinhund

Beitrag von Pumbo »

Wer?

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Re: Wie viel BARF für Kleinhund

Beitrag von Ken&Barbie »

Pumbo hat geschrieben:Wer?
Die Threaderstellerin!

Draginja
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Re: Wie viel BARF für Kleinhund

Beitrag von Draginja »

Hallo zusammen,

vielen Dank für eure schnellen Antworten.

Da der Stoffwechsel wohl sein individuelles Tempo hat, habe ich gestern insgesamt einfach das Doppelte des „Tagesbedarf“ des Rechners pro Tag veranschlagt und entsprechend portioniert... zusätzlich gebe ihr am Nachmittag noch eine kleine Leckerei extra. Ich werde jetzt einfach mal beobachten, ob die Menge ihr Gewicht beeinflusst und diese dann ggf. korrigieren.

Was die Zusammenstellung betrifft, habe ich nicht so große Probleme, da Luna bislang alles, aber auch wirklich alles gefressen und vertragen hat, was ich ihr vorgesetzt habe. Nur Getreide habe ich ihr noch nie gegeben.

Heute gab es z. B. Hühnerfleisch, Hühnerleber, Gemüse-Obst-Püree (Apfel, Banane, Kürbis und Karotte). Zudem habe ich noch ein Teelöffel Leinöl und etwas zerkleinerte Eierschale hinzugefügt. Abends gab es eine etwas größere Portion Rindfleisch, die noch aus der Zeit stammt, als ich getestet habe, ob sie rohes Fleisch überhaupt verträgt/mag mit Gemüse-Obst-Püree, Leinöl und Eierschalenpulver. Nachmittags durfte sie einen getrockneten Hühnerhals knabbern.

Noch etwas, das ich mich noch so frage:

Sind Eierschalen der perfekte Ersatz für Knochenmehl?

Als Vegetarierin, die noch nie, wirklich nie, Fleisch gekauft hat, habe ich eine vielleicht dumme Frage; aber sind in jedem tiefgekühlten Huhn die Innereien noch vorhanden, sofern nichts anderes angegeben ist?

@ Ken&Barbie: Vielen Dank, du hast Mail :)

Pumbo
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Re: Wie viel BARF für Kleinhund

Beitrag von Pumbo »

J siehste geht doch super. Ich würde Knochen geben, also Hühnerhälse oder eben Knochenmehl.

Weil darin noch andere Sachen sind als in den Eierschalen.

Fütter ruhig noch öfters, die unterzuckern ja noch oft.

Draginja
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Re: Wie viel BARF für Kleinhund

Beitrag von Draginja »

Knochenmehl habe ich gestern Nachmittag noch bei unserem lokalen Heimtiergeschäft gekauft, da die Eierschalen – wenn ich (noch) keine Knochen füttere – auf die Dauer vielleicht zu einseitig sind. Außerdem gehören ja Eier auch nicht zum Speiseplan eines Wolfes...

@Pombo: Meinst du, dass zwei Mahlzeiten und eine Zwischenmahlzeit am Tag ausreichend sind? Sie bekommt ja auch noch etwas Leckerli, wenn ich mit länger mit ihr Gassi bin oder zuhause Kommandos übe.

Heute hat mein kleines Knopfäugchen leider sehr weichen Stuhl gehabt. Eigentlich wollte ich genau das Gegenteil damit erreichen, da Luna nach einer Antibiosebehandlung leider etwas Problem mit dem Darm hat. Mit dem Fertig-BARF und dem rohen Fleisch ohne Zusätze hat das auch super funktioniert, aber irgendetwas war dann wohl nicht so optimal. Vielleicht ein Symptom der Umstellung oder vielleicht war auch irgendetwas darin, das sie nicht vertragen hat. Vielleicht auch einfach zu viel Öl oder Gemüse-Obst-Püree?!

Heute Morgen gab es (fast) das selbe wie gestern früh: also Hühnerfleisch, Hühnerleber, Gemüse-Obst-Püree, Leinöl und Knochenmehl...

Heute Abend habe ich an eine große Portion Lammfleisch gedacht, da ich heute welches erstanden habe. Hierzu wollte ich lediglich etwas Heilerde und Knochenmehl geben...

Meint ihr, das könnte den Stuhl etwas fester machen? Ich wollte kein Öl und kein Gemüse oder Obst hinzufügen. Außer vielleicht etwas gerieben Apfel oder Karotte.

Oder hättet ihr andere Ideen?

Pumbo
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Re: Wie viel BARF für Kleinhund

Beitrag von Pumbo »

Hast du gerade erst umgestellt? Dann würde ich erst mal bei einer Sorte Rind bleiben und in den ersten zwei Wochen keine Innereien wie Leber füttern. Würde nur Kopf oder Muskelfleisch geben. Eigelb ist immer gut fürs Fell.
Zuviel Leber gibt immer Durchfall oder weichen Stuhl.

Ja, das reicht mit den Mahlzeiten. Ich gebe auch nur 3 mal und abends vorm schlafen, aber meiner ist auch erst 5 Monate alt.

Nach der AB Gabe würde ich den Darm wieder aufbauen, da ist ja nun erstmal alles zerstört.

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Re: Wie viel BARF für Kleinhund

Beitrag von Draginja »

@Pombo: BARF ist für Luna noch relativ frisch. Ich wollte bereits mit dem BARFen beginnen als sie läufig war, doch dann hatte sie leider eine Gebärmutterenterinnenhautentzündung bekommen. Ich gab ihr zu diesem Zeitpunkt rohes Rindfleisch. Als sie die Entzündung hatte ging es ihr nicht so gut und ich hatte auch nicht den Nerv mich näher mit der Materie BARF zu befassen... Seit etwa zwei Wochen habe ich aber wieder rohes Rindfleisch, Obst und Gemüse und Fertig-BARF-Menüs gegeben. Zum Darmaufbau hat sie von unserer Tierärztin ein Nahrungsergänzungsmittel bekommen und ich habe ihr immer etwas geriebene Karotte und Äpfel unters Futter. Der Stuhl war mit BARF immer gut – selbst mit dem Fertig-BARF (verschiedene Sorten und diverse Inhaltsstoffe) war der Stuhl wirklich immer hart (also normale Konsistenz). Vielleicht sollte ich doch etwas langsamer tun und nicht gleich so viel Neues einführen...?!

Richtiger Durchfall war es zum Glück nicht, aber eben sehr weicher Stuhl (größtenteils geformt aber eben weich). Sie musste auch nicht zusätzlich zu den vier Gassirunden raus wie zu der Zeit als sie wirklich unter dem geschädigten Darm gelitten hat...

Aber ich werde glaube ich noch eine Weile etwas langsamer tun müssen und das BARF mit einer Sorte Fleisch und etwas Gemüse oder Obst, das sie vertrug geben. Dann vielleicht Schritt für Schritt mehr Inhaltsstoffe zugeben. Je nach Stuhl und Befinden. Nach Lunas Tempo eben... Nicht, dass der Darm wieder degeneriert.

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Re: Wie viel BARF für Kleinhund

Beitrag von Ken&Barbie »

Draginja hat geschrieben:@Pombo: BARF ist für Luna noch relativ frisch. Ich wollte bereits mit dem BARFen beginnen als sie läufig war, doch dann hatte sie leider eine Gebärmutterenterinnenhautentzündung bekommen. Ich gab ihr zu diesem Zeitpunkt rohes Rindfleisch. Als sie die Entzündung hatte ging es ihr nicht so gut und ich hatte auch nicht den Nerv mich näher mit der Materie BARF zu befassen... Seit etwa zwei Wochen habe ich aber wieder rohes Rindfleisch, Obst und Gemüse und Fertig-BARF-Menüs gegeben. Zum Darmaufbau hat sie von unserer Tierärztin ein Nahrungsergänzungsmittel bekommen und ich habe ihr immer etwas geriebene Karotte und Äpfel unters Futter. Der Stuhl war mit BARF immer gut – selbst mit dem Fertig-BARF (verschiedene Sorten und diverse Inhaltsstoffe) war der Stuhl wirklich immer hart (also normale Konsistenz). Vielleicht sollte ich doch etwas langsamer tun und nicht gleich so viel Neues einführen...?!

Richtiger Durchfall war es zum Glück nicht, aber eben sehr weicher Stuhl (größtenteils geformt aber eben weich). Sie musste auch nicht zusätzlich zu den vier Gassirunden raus wie zu der Zeit als sie wirklich unter dem geschädigten Darm gelitten hat...

Aber ich werde glaube ich noch eine Weile etwas langsamer tun müssen und das BARF mit einer Sorte Fleisch und etwas Gemüse oder Obst, das sie vertrug geben. Dann vielleicht Schritt für Schritt mehr Inhaltsstoffe zugeben. Je nach Stuhl und Befinden. Nach Lunas Tempo eben... Nicht, dass der Darm wieder degeneriert.
Ich habe eigentlich immer vorbereitet die Morosche Karottensuppe. Die geht so:
Rezept für die Morosche Karottensuppe:
500g geschälte Karotten in einem Liter Wasser 1-2 Stunden kochen, durch ein Sieb drücken oder im Mixer pürieren. Die Gesamtmenge auf einen Liter Wasser auffüllen. Drei Gramm Kochsalz ( ein knapp gestrichener Teelöffel) hinzufügen. Fertig.
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Ich mache mir die Suppe und friere sie in Eiswürfelbehältern ein, wenn dann so kleine Sachen sind, wie etwas weicherer Stuhl, weil was Neues gefressen wurde oder so, dann gebe ich einfach kleine Würfel zum Futter dazu (vorher auftauen lassen).
Und sollte überhaupt Durchfall sein, dann eben einfach mehrere rausnehmen und dem Hund geben. Übrigens, sie schmeckt eigentlich ganz gut, wenn bei uns Menschen jemand mit dem Magen/Darmbereich Schwierigkeiten hat, dann mache ich sie auch, aber gebe noch einen Suppenwürfel dazu.

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Re: Wie viel BARF für Kleinhund

Beitrag von Trini »

Ich tippe bei dem weichen Kot auch auf die Leber. Die hat bei vielen Hunden einen "durchschlagenden" Erfolg.

Die Morosche Suppe gibts bei uns nur bei Durchfall.

LG
Martina

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Re: Wie viel BARF für Kleinhund

Beitrag von Pumbo »

Dannn der Leber. Meine Großen Hunde + - 20 Kilo bekommen höchstens 40 Gramm an Tag davon. Der Junghund 70 g

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Re: Wie viel BARF für Kleinhund

Beitrag von Draginja »

Durch ihre Probleme nach der Antibiosetherapie bin ich wahrscheinlich etwas zu vorsichtig geworden – für den Rest des Tages war wieder alles normal. Ich hatte ihr heute und gestern jeweils 10 g Leber gegeben – aber vielleicht wäre es sinnvoller die Leber nicht zwei Tage hintereinander zu verabreichen.

@ Ken&Barbie: Dank für den Tipp. Die Suppe wird morgen zubereitet, falls es mal nötig sein sollte.

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