rinderhufe pro und contra

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queena
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rinderhufe pro und contra

Beitrag von queena »

hallo ihr lieben. habt ihr schon mal rinderhufe verfüttert? ich lese gutes und schlechtes drüber. sind die nur zum zerkleinern und rumkauen gedacht? ich habe gelesen, verdaut können die nicht werden? habt ihr damit erfahrung bei euren hunden?

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Retro-Mops
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Re: rinderhufe pro und contra

Beitrag von Retro-Mops »

Das ist Horn.
Kauen sie nicht zu viel am Stück davon runter und schlucken das, dann geht es "mit durch" - ziehen sie so einen ganzen Span davon ab und verschlucken den, dann kotzen sie anschließend.

Funktioniert auch mit Spänen von Pferdehufen - berichtete mir eine Bekannte, die das gleiche (Kotz-)Problem hat, wenn der Hufschmied da war und die Hunde so einen Span erwischen.
Spätestens nach zwei Tagen wird der Span wieder ausgekotzt.

In verschiedenen Berichten kann man auch lesen, dass Rinderhufe häufig vorbeugend mit irgendwelchen Mitteln gespritzt werden, damit die Kuehe da keine Infektionen bekommen - klingt auch nicht direkt doll....

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Re: rinderhufe pro und contra

Beitrag von Feiticeira »

Ich hatte das bei den Hufen noch nicht die ich bisher verfüttert habe. Waren allerdings auch getrocknete Hufe (vom Kalb wenn ich mich nicht total irre). Das waren die einzigen Kauartikel die nicht innerhalb von wenigen Minuten aufgefressen wurden-meistens wurden sie iwann uninteressant und der Rest blieb einfach liegen.

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Re: rinderhufe pro und contra

Beitrag von Retro-Mops »

:gruebel: Vielleicht ist so ein großer Hund da weniger empfindlich als kleinere Bauarten?

Keine Ahnung...

queena
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Re: rinderhufe pro und contra

Beitrag von queena »

das mit dem brechen habe ich auch schon gelesen, nur meine bulldogge macht ja nun alles klar, vom gartenzwerg bis zum gartenschlauch. und da habe ich von den hufen gelesen. die sollen zwar stinken , aber wir haben ja nen hof, dann bekommt er die halt unter aufsicht draussen, nur das er knabbern kann, und sich nicht immer an unserer einrichtung auslässt. also sind die wirklich nicht zum fressen, sondern nur zum "zerlegen " gedacht. ich denk mal mein jack russel wird die auch nicht schaffen, aber für den grossen möcht ich die mal ausprobieren. na mal sehen, kann ja dann mal berichten, danke euch.

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Re: rinderhufe pro und contra

Beitrag von Retro-Mops »

Hey,
sogar meine Mopsies "schaffen" die!
Ich würde mich ehrlichgesagt nicht trauen, die einem Bulldog zu geben, die sollen doch eh alles "runterschlingen" - nee, also echt, da würd ich eher auf sehr große Teile zum Kauen gehen - ein Kalbsunterbein oder so was.

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Re: rinderhufe pro und contra

Beitrag von queena »

ja, ich hatte mit dem bulldog auch meine bedenken, ich wusst ja nicht wie klein rinderhufe sind:-) aber, in meinen beisein bekommen sie die, und es geht super. er hat echt den ersten abend drei stunden sich mit dem teil beschäftigt. werden sie zu klein schmeiss ich sie weg. und stinken tun sie überhaupt nicht, darüber habe ich ja auch gelesen gehabt, das man die nur draussen geben kann. also die die ich habe stinken überhaupt nicht.
sogar der jack russel beschäftigt sich damit. prima. aber wie gesagt, wenn ich weggehe sammle ich die ein, alleine bekommen sie die nicht, das ist mir auch zu riskant.

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Re: rinderhufe pro und contra

Beitrag von queena »

ja sone unterbeine und sowas wären auch was für den, nur dann gibt es mord und totschlag mit den russel. wenn hier knochen rumliegen.. und, mein bullmastiff der leider verstorben ist, den hat ich letztes jahr im sonderangebot drei knochen für 5,00 euro gekauft. sone normalen mit nen bischen fleisch dran., der spass hat mich nach einen halben knochen 150 euro beim tierarzt gekostet, nachdem er sone verstopfung hatte, das dreimal einlauf gemacht wurde und im endeffekt nen sturztropf für eine stunde, und dann kam endlich was raus. seitdem bin ich ehrlich gesagt von knochen geheilt.

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