Selkie hat geschrieben:Cavalierin hat geschrieben: -egal ob durch Selbstmitverschulden oder nicht-
Und das stößt mir auf, immer wieder unterschwelling oder im Nebensatz.
Diese Leute halten ihre Hunde auf eine Art, die ich für meinen Hund nie so akzeptieren würde.
Aber sind sie deshalb mitschuld, wenn die Hunde aufs Grausamste getötet werden?
Hast du dir mal überlegt, was du machen würdest?
Mal angenommen, diese Haltung der Hunde samt Welpen (2 km von deiner Wohnung entfernt) wäre für dich völlig ok. Dann gibt es den ersten Anschlag auf deine Tiere und dann folgt der Zweite. Nun der Dritte. Normalerweise würde doch ein Hundehalter, der seine Tiere liebt, sie davor schützen....egal wie, aber hauptsache sowas passiert kein 2.Mal, oder irre ich mich? Und jetzt, selbst beim 3 und schlimmsten Anschlag wird diese Haltung immer noch in den höchsten Tönen gelobt. Keinerlei Einsicht. Ich kann dir sagen...ich würde vor Schuldgefühlen kein Auge mehr zumachen können.
Dass der Rüde sich in einer Wohnung nicht mehr wohl gefühlt hat, glaube ich sofort...aber die Hündin mit dem Welpen? Nein, das glaube ich nicht. Zwingerhaltung für Hunde, die ihre Menschen in der Nähe haben und Zugang zu ihnen haben, ist wieder ein ganz andere Geschichte. Aber das wollen diese Leute nicht wahrhaben. Sie haben ihre Tiere weiterhin der Gefahr ausgesetzt. Sie selbst sagen, dass der Täter sich nur an IHNEN rächen wollte. Und ganz ehrlich, mit den Aussagen in dem Blog machen sie sich nicht nur unseriös, sondern auch unglaubwürdig. Ein treuer Rüde, der mit zur Arbeit geht und eine Hündin, die nur dazu da war um für Nachwuchs zu sorgen? Man weiß es nicht, oder vielleicht doch. Aber dazu kann ich mir persönlich kein Urteil erlauben.
Habt ihr die Fotos von dem Schuppen gesehen?