Erziehung? Ausbildung? Alltagstauglichkeit?

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Yorick

Re: Erziehung? Ausbildung? Alltagstauglichkeit?

Beitrag von Yorick »

Kangal hat geschrieben:
Yorick hat geschrieben:
BirgitMP hat geschrieben:Ich kann damit leben, daß sie nie so einen Augenblicks-Gehorsam zeigen wird wie Paul. Könntest Du das auch?
Auch wenn du mich nicht meinst, fühle ich mich als Threaderöffner auch angesprochen! :) Also ich persönlich könnte das beispielsweise ab, eben weil ich auch noch Hunde habe, die meinen Erwartungen entsprechen und ich einen richtigen Hofwächter für das große Grundstück suche, an den ich ganz andere Anforderungen stelle als an den DSH. Er muss weder auf den Platz noch soll er apportieren - er soll Haus und Hof bewachen und wenn er Lust hat, lange Wanderungen absolvieren. Entscheidend ist nur, dass er sich überhaupt erziehen lässt, egal, wie schwierig das nun ist. Dann kann ich auch damit leben, dass er erst nach zwei Minuten Platz macht oder sich auch mal entscheidet, lieber stehen zu bleiben.
Ein Herdenschutzhund ist kein "Hofwächter".
Da gibt es Rassen, die besser geeignet sind - hab ich Dir aber auch schon erklärt.
Ich habe ja nun schon mehrfach gesagt, daß man einen HSH erziehen kann. Ich gehe mit meinem Hund in Gotha über den Weihnachtsmarkt, fahre mit ihm jedes Jahr mehrmals in den Urlaub, er fährt Skigondeln, Fahrstuhl, läuft durch das dickste Gedränge, geht in den Zoo und läuft in übersichtlicher Gegend ohne Leine. Im Wald fällt das leider aus, da er jagt wie ein Teufel. Und auch an der Bleiloch haben wir mal eine Woche im Bungalow gewohnt.

Ich frage mich was es für Sinn haben soll, Deine Fragen zu beantworten, wenn Du Dir Deine Antworten so zurecht legst, wie sie in Deine Auffassung passen und alles andere als Nonsens abtust?
Dann sammel eben Deine Erfahrungen selbst, was solls ...
1. Natürlich nicht, warum sollte ein Kangal einen Hof (ein riesiges Grundstück) bewachen, wo es doch in allen Büchern steht, dass er nichts lieber als das tut!

2. Man kann ihn erziehen, das hast du gesagt, gewiss; aber wie leider auf wiederholte Nachfragen noch nicht!

3. Wenn stimmt, was du erzählst hinsichtlich der Aktivitäten mit Hund, schwindelst du uns entweder etwas vor oder die Haltung und Erziehung von HSHs ist doch einfacher, als man uns weismachen will.

4. Wenn du wieder mal im Bleiloch bist, komme ruhig vorbei, vielleicht lässt sich mündlich besser mit dir reden und auch meine DSH lieben Herausforderungen.

5. Was du sonst hier noch an Spitzfindigkeiten konstruierst, um deine Engstirnigkeit und Verbohrtheit zu verschleiern, ist wirklich albern!

Gruß

Yorick
Zuletzt geändert von Yorick am 6. Dez 2009, 18:53, insgesamt 1-mal geändert.

Yorick

Re: Erziehung? Ausbildung? Alltagstauglichkeit?

Beitrag von Yorick »

Kangal hat geschrieben:
Yorick hat geschrieben:
kristina298 hat geschrieben:Ich misch mich jetzt einfach mal ein, weil mich das Thema Erziehung eines HSH auch interessiert und bitte darum, statt Beleidigungen, Anfeindungen und Provokationen vielleicht einfach mal die Frage des Thread-Einstellers zu beantworten, wie genau die Erziehung eines HSH denn nun ablaufen muss!

Ich weiß ja nicht, was hinter den Kulissen gelaufen ist, aber betrachtet man das Eingangspost, dann geht es hier doch einfach nur um die Frage, was genau man in der Ausbildung anders machen muss und nicht um körperliche Überlegenheit dem Hund gegenüber, Gewalt in der Erziehung oder irgendwelche Kynologen. Wieso also diese Anfeindungen und Beleidigungen? :???:
Vielen Dank!
"DEN HSH" gibt es nicht und hinter den Kulissen lief ein wenig pm zu allgemeinen Fragen zum HSH zwischen dem TE und mir.
Wenn ich nun wüßte, welche Rasse ihm vorschwebt, was er machen will, könnte man auch antworten.
Allgemeingültige Rezepte gibt es leider auch hier nicht, dazu sind Rassen und Linien viel zu unterschiedlich.
Leider scheint es auch so zu sein, daß der TE keine wirkliche Hilfe sucht, sondern, ja, was eigentlich?
Wenn er das als "Phrasen" abtut, was andere Leute erzählen, sollte er sich andere Quellen suchen oder eben selbst seine Kompetenz beweisen.
Mir ist das zu blöd, ich muß hier niemandem etwas beweisen.
Wenn jemand wirklich Hilfe sucht, diskutieren will, dann gern.
Aber "Phrasen" möchte ich niemandem aufdrängen.
Und wer meint, mit 120 kg einem Hund mit 85 kg körperlich gewachsen zu sein, leidet an Selbstüberschätzung, ganz einfach.
Ich habe mich ausdrücklich für deine Informationen bedankt. Den fett gedruckten Satz betrachte ich aber dennoch als Ausflucht! Im Übrigen willst du ohne Grund beleidigt offenkundig nur das verstehen, was du verstehen willst. Bei Wahrnehmungsproblemen bin ich aber überfragt. Bestes Beispiel das letzte Problem: Als ob es darum ginge, mit einem Hund etwa zu kämpfen (da stünde ein Mensch ohne Waffen selbst bei einem kleinen Terrier schlecht da) - es geht ausschließlich darum, Masse und Kraft genug zu haben, um in bestimmten Situationen gegensteuern zu können, ob nun an der Leine oder sonstwo. Ich möchte gerne mal wissen, ob Tierheime Kangals an zierliche Frauen mit kleinen Hunden abgeben ...

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TanNoz
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Re: Erziehung? Ausbildung? Alltagstauglichkeit?

Beitrag von TanNoz »

Yorick hat geschrieben:
Kangal hat geschrieben:Mir ist das zu blöd, ich muß hier niemandem etwas beweisen.
Na Gott dei Dank, da müssen wir die selbstherrlichen Monologe des Allesbesserwissers mit dem Kompensationsproblem nicht länger ertragen! Wer so im Internet auftritt, ist im richtigen Leben meist ein kleiner Wicht und wir müssen nicht länger darüber nachdenken, warum es unbedingt ein Kangal sein muss, um das eigene defekte Ego (mit sicher tiefer liegenden Problemen) mit einem mächtigen Tier aufzupolieren.
Vielleicht solltest du mal über deine eigenen Worte nachdenken. Ist schon unglaublich wie arrogant du anderen Usern gegenübertrittst. Mir ist der Sinn dieses Threads bis dato immer noch nicht klar, da du ja jegliche Argumente anderer eh nicht gelten läßt.

Jemandem die Rassevorliebe zum Vorwurf zu machen gepaart mit derartigen Unterstellungen ist übrigens unterstes Niveau.

Yorick

Re: Erziehung? Ausbildung? Alltagstauglichkeit?

Beitrag von Yorick »

TanNoz hat geschrieben:
Yorick hat geschrieben:
Kangal hat geschrieben:Mir ist das zu blöd, ich muß hier niemandem etwas beweisen.
Na Gott dei Dank, da müssen wir die selbstherrlichen Monologe des Allesbesserwissers mit dem Kompensationsproblem nicht länger ertragen! Wer so im Internet auftritt, ist im richtigen Leben meist ein kleiner Wicht und wir müssen nicht länger darüber nachdenken, warum es unbedingt ein Kangal sein muss, um das eigene defekte Ego (mit sicher tiefer liegenden Problemen) mit einem mächtigen Tier aufzupolieren.
Vielleicht solltest du mal über deine eigenen Worte nachdenken. Ist schon unglaublich wie arrogant du anderen Usern gegenübertrittst. Mir ist der Sinn dieses Threads bis dato immer noch nicht klar, da du ja jegliche Argumente anderer eh nicht gelten läßt.

Jemandem die Rassevorliebe zum Vorwurf zu machen gepaart mit derartigen Unterstellungen ist übrigens unterstes Niveau.
Teuerste,

wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus! Altes Sprichwort; ich könnte aber auch Newton bemühen. Ich habe mit dem Beleidigen nicht angefangen, der arrogante Zug wurde von einem anderen hier eingebracht.

Gruß

Yorick

P.S. Schließen wir den Thread, er führt zu nichts ...

Ruhrpottfrauchen

Re: Erziehung? Ausbildung? Alltagstauglichkeit?

Beitrag von Ruhrpottfrauchen »

Hallo zusammen :waving:

Ich weiß jetzt nicht, wer bezüglich des eigenen Kraftaufwandes was geschrieben hat. Aber wer glaubt, dass alles NUR über Erziehung des Hundes zu regeln ist, täuscht sich meiner Meinung nach ganz gewaltig.
Ein schwerer Hund, noch so gut erzogen, kann immer in Situationen geraten, wo er kurzfrisitg ausbricht. Kommt dies für den Halter unvorsehbar, also plötzlich....könnte selbst ein 15kg-Hund den Menschen ins Schleudern bringen. Bei einem 50kg-Hund kann das schon böse enden. Da hat ein kräftiger Mensch wohl die besseren Chancen standhaft zu bleiben. Solange man seinen Hund in
kniffeligen Situationen zu händeln weiß, spielt das eigene Gewicht keine Rolle.....aber wie gesagt, es gibt immer Ausnahmesituationen, von denen sich niemand freisprechen sollte. Bei Spaziergängen mit mehreren Hunden laufe ich extrem vorausschauend; denn das Verhalten im Rudel kann ja trotz guter Erziehung immer mal variieren.

L.G.

Yorick

Re: Erziehung? Ausbildung? Alltagstauglichkeit?

Beitrag von Yorick »

Ruhrpottfrauchen hat geschrieben:Hallo zusammen :waving:

Ich weiß jetzt nicht, wer bezüglich des eigenen Kraftaufwandes was geschrieben hat. Aber wer glaubt, dass alles NUR über Erziehung des Hundes zu regeln ist, täuscht sich meiner Meinung nach ganz gewaltig.
Ein schwerer Hund, noch so gut erzogen, kann immer in Situationen geraten, wo er kurzfrisitg ausbricht. Kommt dies für den Halter unvorsehbar, also plötzlich....könnte selbst ein 15kg-Hund den Menschen ins Schleudern bringen.
Bei einem 50kg-Hund kann das schon böse enden. Da hat ein kräftiger Mensch wohl die besseren Chancen standhaft zu bleiben. Solange man seinen Hund in
kniffeligen Situationen zu händeln weiß, spielt das eigene Gewicht keine Rolle.....aber wie gesagt, es gibt immer Ausnahmesituationen, von denen sich niemand freisprechen sollte. Bei Spaziergängen mit mehreren Hunden laufe ich extrem vorausschauend; denn das Verhalten im Rudel kann ja trotz guter Erziehung immer mal variieren.

L.G.
Ich dachte schon, niemand versteht mich! :waving:

Herzlichen Dank! :D

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Kangal
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Re: Erziehung? Ausbildung? Alltagstauglichkeit?

Beitrag von Kangal »

Sorry, Du bist ein arroganter Spinner - schade um jede weitere Zeile.
Mach Dein Ding ...

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Kangal
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Re: Erziehung? Ausbildung? Alltagstauglichkeit?

Beitrag von Kangal »

Ruhrpottfrauchen hat geschrieben:Hallo zusammen :waving:

Ich weiß jetzt nicht, wer bezüglich des eigenen Kraftaufwandes was geschrieben hat. Aber wer glaubt, dass alles NUR über Erziehung des Hundes zu regeln ist, täuscht sich meiner Meinung nach ganz gewaltig.
Ein schwerer Hund, noch so gut erzogen, kann immer in Situationen geraten, wo er kurzfrisitg ausbricht. Kommt dies für den Halter unvorsehbar, also plötzlich....könnte selbst ein 15kg-Hund den Menschen ins Schleudern bringen. Bei einem 50kg-Hund kann das schon böse enden. Da hat ein kräftiger Mensch wohl die besseren Chancen standhaft zu bleiben. Solange man seinen Hund in
kniffeligen Situationen zu händeln weiß, spielt das eigene Gewicht keine Rolle.....aber wie gesagt, es gibt immer Ausnahmesituationen, von denen sich niemand freisprechen sollte. Bei Spaziergängen mit mehreren Hunden laufe ich extrem vorausschauend; denn das Verhalten im Rudel kann ja trotz guter Erziehung immer mal variieren.

L.G.
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Ja, man braucht mindestens 120 kg, um einen Kangal führen zu können.
Keine Frage ...

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BC Duke
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Re: Erziehung? Ausbildung? Alltagstauglichkeit?

Beitrag von BC Duke »

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