Welpen

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Bazal

Welpen

Beitrag von Bazal »

Hallo, hat jemand vielleicht Erfahrung mit Barbets? Ich interessiere mich sehr für diese Rasse, sie scheint aber ziemlich selten zu sein. Bis jetzt hab ich jedenfalls keine Welpenanzeige im Internet gefunden. Kennt jemand von Euch vielleicht weitere Züchter hier in Deutschland außer Da capo (dort wird z.Z. kein Wurf erwartet)? Ich würde mir wirklich gern einen Welpen anschaffen, aber eine Anreise aus der Schweiz oder Holland o.ä. scheint mir für einen Welpen doch sehr stressig.
Bis bald,
Elisabeth

Jurke400

Barbetwelpen

Beitrag von Jurke400 »

In Deutschland gibt es leider keinen weiteren Barbetzwinger als "da capo"
:(
Dies liegt wohl an den großen Schwierigkeiten, die man in Deutschland überwinden muss, um mit diesen Hunden im zuständigen Verein, dem VBBFL, züchten zu dürfen. Hier muss man mit den Hunden nämlich eine Jagdprüfung bestehen, um für die Hunde eine Zuchtzulassung zu erhalten. Komischerweise ist dies aber auch nur in Deutschland so...einen anderen Verein gibt es für die Barbets leider (noch) nicht.
Wir selber hatten großes Glück und haben die Barbet-Hündin einer älteren Dame übernehmen können. Unsere Tanya war damals ein halbes Jahr alt.
Momentan gibt es in der Schweiz, in Frankreich und in Holland Welpen.
Wir würden uns jedoch riesig freuen, wenn wir auf diesem Wege einige Barbet-Besitzer kennen lernen würden.
Ich kann nur sagen, das sind echt tolle Hunde. Ein Jammer, dass es in Deutschland nur einen Züchter gibt.
Bis demnächst
Ute

Bazal

Beitrag von Bazal »

Hallo,
ja, ich hatte damals (vor einem halben Jahr) auch überall rumgefragt und aus der Schweiz hätten wir einen Barbet irgendwann kriegen können (die Anwärterlisten sind wohl auch ziemlich lang), aber ich finde die Anfahrt für einen Welpen doch zu lang. Außerdem wollten wir eben möglichst nicht noch ein halbes Jahr oder länger warten müssen.
Deshalb haben wir uns dann nach einer anderen Rasse umgesehen und sind auf den Bearded Collie gekommen, der vom Charakter her ganz unseren Wünschen entsprach. Seit dem 17. März haben wir nun einen unheimlich lieben, kinderfreundlichen Hund namens Primel.

Bild

Im Nachhinein habe ich von einer Bekannten, die sich auch für einen Barbet interessierte, erfahren, daß die Preise für diese Rasse auch sehr hoch sein sollen und wir sind leider nicht so reich. Primel war schon das Maximum, was wir uns leisten konnten.
Ich hoffe aber, daß die Barbets auch in Deutschland Fuß fassen können und wir vielleicht in irgendwann doch noch einen solchen Hund bekommen können!

Erzähl doch mal was von Eurer Hündin! Würde mich interessieren. Wir sind jetzt für 4 Wochen im Urlaub, aber im September sind wir wieder da!

Liebe Grüße aus Berlin

Jurke400

Beitrag von Jurke400 »

Hallo Bazal,
als wir unsere Tanya zum ersten mal sahen, war es liebe auf dem ersten Blick...glaube auch von Tanya...
Wir haben sie gekauft, ohne sie voeher überhaupt gesehen zu haben...nicht mal ein Foto hatten wir von ihr. Aber wir haben es nicht bereut!!!!! Im Gegenteil...hätten wir auf diesen Hund verichtet, hätte uns doch ein Stück Lebensqualität gefehlt. Mittlerweile haben wir uns auch mit dem Gedanken einer eventuellen Zucht getragen. Aber wie schon erwähnt, ist es in Deutschland im VDH momentan sehr schwierig eine Zuchtzulassung zu bekommen. Wir sind keine Jäger und möchten unsere Hunde auch nicht zum Jagdhund machen. Wir wollten einfach tolle Familienhunde züchten. Vielleicht werden wir es dann doch mal ohne Verein und somit ohne Papiere versuchen, aber hierfür einen Rüden zu finden ist leider auch schwierig. Ich persönlich kenne niemanden der einen Barbet-Rüden besitzt. Nun gut, kommt Zeit, kommt Rat. Im September wollen wir unsere Tanya in Leipzig bei der Hundeausstellung zeigen, dann bekommen wir erstmal eine Einschätzung und wir wissen, ob sie dem Rassestandard überhaupt voll entspricht oder eben nicht.
Aber nun zu Tanya: sie ist einfach nur ein Schatz...sehr lieb, sehr verschmust, anhänglich und treu. Nur wenn sie andere Hunde sieht, ist sie immer noch sehr aufgeregt. Aber das liegt mit Sicherheit daran, dass sie bei Ihrer Vorbesitzerin nicht viel kennenlernen konnte. Mittlerweile schwimmt sie auch gerne. (Auch das kannt sie bis dahin wohl nicht)
Aber was schreibe ich hier alles...schau doch einfach mal unter:[Nur registrierte Benutzer können diesen Link sehen]
dort findest Du auch Fotos von Tanya. Da wir Anfang August noch einen kleinen spanischen Wasserhund zu uns nehmen, werde ich für unsere Wasserhunde dann aber noch eine extra HP einrichten.
So, nun habe ich hier bereits ein halbes Buch geschrieben...und freue mich auf deine Antwort im September. Vielleicht kennst Du ja jemanden der einen Barbetrüden besitzt????
Grüße aus Döbern

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zippy
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Beitrag von zippy »

Hallo,

im VBBFL gibt es u.a. die Erhaltungszucht, dafür ist keine Prüfung notwendig. Jagdliche Prüfungen mit Barbets sind auch nur mit ach und krach möglich. Was ich da gesehen habe, hat nicht viel mit Jagd zu tun. Ursprünglich wollte ich mit meiner Hündin (Schwester von Vodka im Da Capo-Zwinger) züchten, aber von einem Jagdhund erwarte ich mehr, und die Erhaltungszucht gab es zu dem Zeitpunkt gerade nicht, wurde dann wieder zu meiner Überraschung eingeführt. (Vodka ist auch nicht geprüft!)

Die Schweizer und Französischen Barbets haben ja Pudelblut, was ihren Charakter und ihre Verwendung positiv beeinflußt, nicht aber die jagdliche Eignung. Wobei ich auch wieder Großpudel kenne, die besser jagen als Barbets, nur Suchen und Vorstehen tun sie nicht.

@Jurke
Es gibt doch Dissidenzvereine. Dort kannst Du jede Jagdhundrasse ohne Prüfung züchten, die freuen sich über neue Rassen. Aber im VBBFL müßte das eigentlich auch momentan möglich sein. Wie war denn die Ausstellung in Leipzig?

@Elisabeth
Ich habe noch keinen Welpen erlebt, für den die Fahrt vom Züchter nach Hause Streß war. Streß war und ist sowas nur für die Fahrer. Unsere längste Welpenabholungsfahrt dauerte über 10 Stunden.

LG
Ute

Jurke400

Beitrag von Jurke400 »

Hallo Ute,
von einer Erhaltungszucht im VBBFL habe ich bisher noch nichts gehört. Da werd ich mich gleich heute mal erkundigen. Auf der Mitgliederversammlung des VBBFL im Oktober wurde beschlossen, die Prüfung für den Barbet zu erleichtern. Nun wird wohl "nur noch" Wasserprüfung geprüft. Apportieren aus dem Wasser mit Schussfestigkeit, stöbern im Schilf und stöbern im flachen Wasser. Ich hoffe, das stimmt so halbwegs, habe nicht mehr alles genau im Kopf und müsste erst mal wieder in meinen Unterlagen schnüffeln.
Wenn man in den sog. Dissidenzvereinen züchten möchte, findet man dort bisher leider keinen Deckrüden.

Die Ausstellung in Leipzig verlief übrigens sehr erfolgreich. Leider waren wir die einzigsten, die einen Barbet ausstellten aber unsere Tanya hat eine wirklich tolle Bewertung erhalten. Das hätte ich nicht gedacht. Nun überlegen wir, ob wir sie im Frühjahr in Berlin nochmal ausstellen.

Zu sehen sind unsere Wuschels nun unter: [Nur registrierte Benutzer können diesen Link sehen]

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Beitrag von zippy »

Hallo Jurke,
Jurke400 hat geschrieben: wenn man in den sog. Dissidenzvereinen züchten möchte, findet man dort bisher leider keinen Deckrüden.
Wenn man einen findet, dessen Besitzer ihn ohne Vereinsmitgliedschaft zuchttauglich gemacht hat, geht das schon. Nur ist es ja ohnehin ein Problem, einen Rüden zu finden. Ich hatte mir damals einen aus der Schweiz ausgesucht, dort ist allerdings nur ein Wesenstest (ich glaube mit Schuß) für die Zucht erforderlich, statt einer jagdlichen Prüfung. Und ich hatte damals Zweifel, ob der VBBFL das anerkennen würde. Heute hätte ich die Zweifel nicht mehr. Bei Erhaltungszucht wäre es sowieso nicht nötig.

Da ich meine Hündin ca. dreimal im Jahr schere (wenn nicht gerade wie jetzt der Scherkopf kaputt ist), kann ich sie nicht mehr ausstellen. Wobei sie momentan auf dem besten Weg ist, wieder wie ein Barbet auszusehen. Sie hat inzwischen auch ein Zangengebiß, aber in der Veteranenklasse dürfte das kein Problem sein.

LG
Ute

Jurke400

Beitrag von Jurke400 »

Hallo,
ich habe nun nochmal nach der Wasserprüfung für den Barbet geschaut. Diese besteht aus 4 Teilen:
1. Schussfestigkeit im Wasser
2. Stöbern ohne Ente
3. Stöbern hinter der Ente
4. Verlorenbringen aus tiefen Schilfwasser

Mittlerweile wird der Wesenstest, der in der Schweiz durchgeführt wird, auch vom VBBFL anerkannt.
Wahrscheinlich hat man festgestellt, dass sich die Barbetzucht in Deutschland nicht entwickelt, wenn bei den Zuchtprüfungen keine Abstriche gemacht werden.
Aber das Thema Erhaltungszucht interessiert mich doch sehr.
Was muss man tun, um eine Zuchtzulassung dafür zu bekommen? Ich nehme an, dass der Hund geröngt sein muss, und ich könnte mir vorstellen, dass er ein entsprechendes Ausstellungsergebnis vorweisen muss.
Welchen Rüden hatten Sie denn für Ihre Hündin herausgesucht?
Haben Sie mit Ihrer Hündin eine Jagdprüfung absolviert?
LG Ute

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Beitrag von zippy »

Hallo Ute,

ich glaube, mit der Wasserprüfung stand das auch so im letzten Kurier. Aber so einfach ist die Wasserprüfung auch nicht.

Voraussetzung für die Erhaltungszucht ist ein HD-Befund (ob C heute noch zulässig ist, weiß ich nicht. Das änderte sich immer mal wieder) und ein Formwert in einer Erwachsenenklasse (ich denke mal ab Zwischenklasse, die gab es damals noch nicht). Früher war ein Formwert vom Franzosentag, den der Verein einmal im Jahr ausrichtete, Pflicht. Aber wegen mangelnder Teilnahme gibt es heute keinen Franzosentag mehr.

Duzt man sich nicht hier im Forum? Also ich kenne das nur so aus Foren, hoffentlich bin ich jetzt nicht zu weit gegangen. :lipssealed:

Der Rüde hieß Arno vom Zulimo, einer der wenigen braunen Exemplare. Meine Hündin hat eine bestandene VJP, kurz vor oder nach der Prüfung wurde die Zuchtzulassung verschärft, Mindestvoraussetzung war nicht mehr die VJP, sondern die VFP, JEP oder HZP/AZP. Dann erfuhr ich von der Erhaltungszucht.

LG
Ute

Jurke400

Beitrag von Jurke400 »

Hallo Ute,
gehe ich recht in der Annahme, dass Du immer noch Mitglied im VBBFL bist?
Sicherlich redet man sich in den Foren mit Du an, war ein Fehler von mir. Ich war bisher noch nicht so oft dabei.
Wir haben überlegt, ob wir an der Wesensprüfung in der Schweiz teilnehmen werden. Ich glaube aber auch, dass wir ein Problem mit der Schussfestigkeit haben werden.
Ich habe heute mal den VBBFL gebeten, mir eine aktuelle Zuchtordnung zukommen zu lassen. Wie schon erwähnt, habe ich von der Erhaltungszucht noch nichts gehört, auch Frau Pietsch hat mir gegenüber davon nichts erwähnt. Na, ich werde sehen, es muss ja möglich sein herauszubekommen, ob es diese Zuchtmöglichkeit beim VBBFL noch gibt.
Im Übrigen würde ich es sehr begrüßen, wenn endlich mal jemand einen Barbet-Verein gründen würde. Leider scheint es in Deutschland wohl noch zu wenig Barbethalter zu geben??!!!
LG Ute

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Beitrag von zippy »

Hallo Ute,

ja, ich bin noch Mitglied, der Verein ist ein ganz freundlicher. Bin auch gern über die anderen Franzosen auf dem Laufenden. Wenn ich es nicht vergesse, wühle ich nachher mal in den Heften, denn ab und zu wird die ZO dort abgedruckt, da müßte dann ja auch etwas über die Erhaltungszucht stehen.

Für einen eigenen Barbetclub fehlt es wirklich an Hunden. Aber begrüßen würde ich das auch, denn für den Barbet sehe ich keine Zukunft als Jagdhund, er paßt nicht so recht in die Reihe der Franz. Vorstehhunde, zumal die meisten heutigen Barbets sowieso nicht vorstehen. Dagagen ist er der perfekte, mit allem verträgliche Familienhund, leichtführig und genügsam. Und genau als solchen müßte man ihn bekannt machen, nur hat ein Jagdhundverein wie der VBBFL daran natürlich kein Interesse. Das ist wirklich ein netter Verein, aber irgendwie haben die eine rosarote Brille auf, wodurch sie jagdliche Qualitäten im Barbet sehen, die er nicht hat.

LG
Ute

Jurke400

Beitrag von Jurke400 »

Guten Morgen Ute,
die älteren Hefte des VBBFL habe ich auch, werd die heute auch nochmal durchschnüffeln. Da ich ja nun aber mitbekommen habe, dass sich da des öfteren etwas ändert, ist es sicher vom Nutzen, wenn ich vom Verein mal eine aktuelle ZO erhalte.
Ich bin genau Deiner Meinung und finde es sehr schade, dass ein Hund wie der Barbet im VBBFL eine eher untergeordnete Rolle spielt, da er wohl den jagdliche Ansprüchen, die dort gefordert werden nicht mehr erfüllen kann.
Auch ich sehe die Zukunft dieser Hunde eher als toller Familien-bzw. Begleithund.
Würde mich sehr freuen, wenn Du mir mal ein Bild von Deiner Hündin schicken könntest.
Ich bin ständig auf der Suche nach neuen Info´s über den Barbet, wenn wir für den Barbet schon keinen eigenen Verein haben, dann findet sich ja vielleicht doch mal jemand, der ein Barbettreffen in Deutschland organisiert. Ich würde mich jedenfalls riesig freuen mich mit weiteren Barbetbesitzern aus Deutschland austauschen zu können.
Vielleicht hast Du ja für mich auch noch ein paar Internetseiten die ich noch nicht kenne, wo ich mich informieren kann. Also schreibe wenn Du Lust hast einfach alles auf, ich filter mir dann raus, was ich gebrauchen kann.
LG Ute

Jurke400

Beitrag von Jurke400 »

Hallo,
habe gleich mal die Hefte durchgeschaut und im Heft 2/06 etwas zur Registerzucht (dies nannte sich wohl vorher Erhaltungszucht) gefunden. Demnach muss hierfür ein Nachweis der Wesensfestigkeit und HD-Freiheit erbracht werden. Die Nachkommen erhalten dann Registerbescheinigungen als Abstammungsnachweis. Soweit ist ja alles klar, aber woher bekommt man nun einen Nachweis der Wesensfestigkeit????
LG Ute

Singmaus
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Beitrag von Singmaus »

Hallo ihr Utes :wink:

ich finde das alles sehr interessant, was ihr da schreibt.

Vor zig Jahren hatte ich mich auch mal für den Barbet interessiert, hatte mir auch Infomaterial vom VBBFl kommen lassen. .... Ich seh grad, das war schon 1995 :shock: schon so lange her!

Damals wurde mir aber ziemlich deutlich gemacht, dass der Barbet ein Jagdhund ist und eigentlich nur in Jägerhand abgegeben wird. Damit war mein Interesse an diesem eigentlich sehr schönen Hund erloschen, denn Jagd kann ich ihm nun wirklich nicht bieten.

Wenn ich das jetzt von der Erhaltugszucht lese, wird die Rasse für mich doch wieder etwas interessanter. Haltet mich doch bitte hier auf dem Laufenden!


:waving:

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Beitrag von zippy »

Hallo Ute,

das mit der Registerzucht steht auch so in Heft 2/2007, wie die Wesensfestigkeit dazu überprüft wird, weiß ich auch nicht. Darüber könnte sicher der Vereinsvorsitzende Auskunft geben. Aber allzu schwierig dürfte das nicht sein.

LG
Ute

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