Puggle Züchter Österreich
Puggle Züchter Österreich
Hallo,
bin auf der Suche nach einen Puggle Züchter in Österreich, finde leider keinen - kann mir vl. jemand weiter helfen?
Vielen Dank & LG
bin auf der Suche nach einen Puggle Züchter in Österreich, finde leider keinen - kann mir vl. jemand weiter helfen?
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- Meritaton
- Polizeihund
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Re: Puggle Züchter Österreich
Oh neee, nicht schon wieder Designerdogs :headtowall: :headtowall: :headtowall:
Gruß Uta mit Bonny und Buffy
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Re: Puggle Züchter Österreich
der Puggle ist ein Mischling, also findest du da keine Züchter, maximal Vermehrer die mitdenken. Wie du die findest, keine ahnung.
Was ich dir raten würde - ich denke du tendierst zum puggle weil dir der Mops eine zu platte schnauze hat, ist es, dich in Mops foren schlau zu machen woher du einen Mops mit Nase bekommst - retro mops zbsp könnte dir bei der google suche helfen. die puggle mischung finde ich persönlich nicht gut gewählt. gesündere Rassen ja, aber nein zur wahllosen kreuzung. das zeigt, dass man keine ahnung von zucht hat (die vermehrer nun)...
Was ich dir raten würde - ich denke du tendierst zum puggle weil dir der Mops eine zu platte schnauze hat, ist es, dich in Mops foren schlau zu machen woher du einen Mops mit Nase bekommst - retro mops zbsp könnte dir bei der google suche helfen. die puggle mischung finde ich persönlich nicht gut gewählt. gesündere Rassen ja, aber nein zur wahllosen kreuzung. das zeigt, dass man keine ahnung von zucht hat (die vermehrer nun)...
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Re: Puggle Züchter Österreich
Naja ich finde es ehrlich gesagt eine naja schön ausgedrückt blöde Idee einen Mischling aus Beagle und Mops plötzlich als neue Rasse dazu stellen.Aber jeder so wie ers mag.
ZU deiner Frage:
Ich würd mir das an deiner Stelle noch mal überlegen.Die idee mit dem Tierheim finde ich net schlecht,dort fndest du bestimmt auch so eine Mischung.Da du dich aber anscheinend schon dafür entschieden hast kann ich dir ja mal eine Adresse geben.tierwelt.de da kannst dues ja mal versuchen einen "Züchter" zu finden.
LG
Delia.*
ZU deiner Frage:
Ich würd mir das an deiner Stelle noch mal überlegen.Die idee mit dem Tierheim finde ich net schlecht,dort fndest du bestimmt auch so eine Mischung.Da du dich aber anscheinend schon dafür entschieden hast kann ich dir ja mal eine Adresse geben.tierwelt.de da kannst dues ja mal versuchen einen "Züchter" zu finden.
LG
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Re: Puggle Züchter Österreich
Schliesse mich den anderen da nur 100% an!
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Re: Puggle Züchter Österreich
Es ist immer wieder erstaunlich, wie wenig manche Hundehalter sich mit Rassekunde beschäftigen (oder in Biologie geschwänzt haben?).
Was denkt ihr denn wie die heutigen FCI-Rassen entstanden sind?
Letztlich sind doch ALLE Hunderassen aus Kreuzungszüchtungen entstanden, sonst gäbe es bis heute nur eine Rasse; nämlich den domestizierten Wolf!
Und dann werden in diesem Thread auch noch Hybrid-Züchtungen mit Mischlingen in einen Topf geworfen? Das ist völlig grotesk! Eine bewusst herbeigeführte und genetisch ausgewogene Hybrid-Zucht hat doch nichts mit einem Mischling gemein!
Seitdem sich die verheerenden Auswirkungen von inzestuösen Züchtungen endlich auch unter Laien verbreitet hatten, werden neue Hunderassen doch ganz bewusst nicht mehr reinerbig gezüchtet, denn um eine Rasse reinerbig zu züchten, muss man zunächst einige Generationen selektiv und vor allem inzestuös züchten, das wollen seriöse Züchter neuer Rassen jedoch bewusst umgehen, um die durch den Inzest entstehenden Erbkrankheiten (unter denen allereinerbigen Hunderassen leiden) zu vermeiden! Daher werden fast alle Rassen, die nach 1970 entstanden sind nicht mehr reinerbig gezüchtet!
Dennoch sind Hybrid-Rassen keine neue Erscheinung; es gibt Hunderassen, die ganz bewusst seit über 100 Jahren hybrid gezüchtet werden (dazu zählen u.a. der Lurcher, die Catahoula Bulldoge etc.)!
Die Züchter dieser alten Hybrid-Rassen wussten schon früh, wie schädlich die inzestuöse Zucht ist!
Es wäre ein Leichtes gewesen auch den Puggle und andere Hybrid-Rassen reinerbig zu züchten, aber zu welchem Preis?
Obwohl sich z.B. der Puggle in den USA seit den 1980ger Jahren großer Beliebtheit erfreut, hat man bis heute ganz bewusst davon abgesehen, ihn reinerbig zu züchten! Wozu den positiven Heterosis-Effekt (den Hybrid-Rassen mit sich bringen) gegen neue Erbkrankheiten eintauschen?
Mir ist völlig unerklärlich, warum manche Zeitgenossen sich über genetisch ausgewogene Hybrid-Zuchten aufregen, den vorangegangenen Inzest der Standard-Rassen aber befürworten? Ich kann das nur auf mangelnde Kenntnis von Vererbungslehre und Rassekunde zurückführen!
Und wer den anglo-amerikanischen Begriff "Designer-Dog" auch noch mit "Designer-Hund" übersetzt, der entlarvt sich gleichzeitig auch noch mangelnder sprachlicher und fremdsprachlicher Bildung!!!
Was denkt ihr denn wie die heutigen FCI-Rassen entstanden sind?
Letztlich sind doch ALLE Hunderassen aus Kreuzungszüchtungen entstanden, sonst gäbe es bis heute nur eine Rasse; nämlich den domestizierten Wolf!
Und dann werden in diesem Thread auch noch Hybrid-Züchtungen mit Mischlingen in einen Topf geworfen? Das ist völlig grotesk! Eine bewusst herbeigeführte und genetisch ausgewogene Hybrid-Zucht hat doch nichts mit einem Mischling gemein!
Seitdem sich die verheerenden Auswirkungen von inzestuösen Züchtungen endlich auch unter Laien verbreitet hatten, werden neue Hunderassen doch ganz bewusst nicht mehr reinerbig gezüchtet, denn um eine Rasse reinerbig zu züchten, muss man zunächst einige Generationen selektiv und vor allem inzestuös züchten, das wollen seriöse Züchter neuer Rassen jedoch bewusst umgehen, um die durch den Inzest entstehenden Erbkrankheiten (unter denen allereinerbigen Hunderassen leiden) zu vermeiden! Daher werden fast alle Rassen, die nach 1970 entstanden sind nicht mehr reinerbig gezüchtet!
Dennoch sind Hybrid-Rassen keine neue Erscheinung; es gibt Hunderassen, die ganz bewusst seit über 100 Jahren hybrid gezüchtet werden (dazu zählen u.a. der Lurcher, die Catahoula Bulldoge etc.)!
Die Züchter dieser alten Hybrid-Rassen wussten schon früh, wie schädlich die inzestuöse Zucht ist!
Es wäre ein Leichtes gewesen auch den Puggle und andere Hybrid-Rassen reinerbig zu züchten, aber zu welchem Preis?
Obwohl sich z.B. der Puggle in den USA seit den 1980ger Jahren großer Beliebtheit erfreut, hat man bis heute ganz bewusst davon abgesehen, ihn reinerbig zu züchten! Wozu den positiven Heterosis-Effekt (den Hybrid-Rassen mit sich bringen) gegen neue Erbkrankheiten eintauschen?
Mir ist völlig unerklärlich, warum manche Zeitgenossen sich über genetisch ausgewogene Hybrid-Zuchten aufregen, den vorangegangenen Inzest der Standard-Rassen aber befürworten? Ich kann das nur auf mangelnde Kenntnis von Vererbungslehre und Rassekunde zurückführen!
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- Jenny
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Re: Puggle Züchter Österreich
weil eine "Hybridrasse" natürlich eine ganz neue Rasse ist mit neuen Merkmalen ohne die bösen Gendefekte der Ausgangsrassen... schon klar :lipssealed:
man kann sich den trend auch schön reden... und FCIrassen sind über 100von jahren nach leistungen gezogen wurden bzw. anhand bestimmter Merkmale und Eigenschaften.
deine Biologiekenntnisse scheinen auch nicht die besten, denn wenn man zwei Individuen miteinander verpaart ist das jedes mal aufs neue ein genetischer Cocktail bei dem keiner weiss, was sich wie vererbt. Am Ende hat man einen Mischling mit verkürzten Atmenwegen, ervorquellenden Augen und fettem Jagdtrieb. Herzlichen Glückwunsch... :roll:
man kann sich den trend auch schön reden... und FCIrassen sind über 100von jahren nach leistungen gezogen wurden bzw. anhand bestimmter Merkmale und Eigenschaften.
deine Biologiekenntnisse scheinen auch nicht die besten, denn wenn man zwei Individuen miteinander verpaart ist das jedes mal aufs neue ein genetischer Cocktail bei dem keiner weiss, was sich wie vererbt. Am Ende hat man einen Mischling mit verkürzten Atmenwegen, ervorquellenden Augen und fettem Jagdtrieb. Herzlichen Glückwunsch... :roll:
- cora 1
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Re: Puggle Züchter Österreich
Der dann auf der Jagd schlapp macht, weil er keine Luft mehr bekommt, sorry ich finde es langsam lächerlich, wenn es Leute gibt die dafür 1000€ und mehr ausgeben wollen, sollen sie doch, viel Spass damit, Tierheim ist billiger.
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Re: Puggle Züchter Österreich
wenn jemand einen hund möchte, der eben aussieht wie ein mischling aus mops und beagle und dieser mensch sich vorstellen kann mit den rassetypischen eigenschaften von mops und beagle klar zu kommen, dann ist doch nichts dagegen einzuwenden sich so einen "puggle" anzuschaffen - solange bei der "zucht" genauso auf krankheiten untersucht wird etc. wie bei anderen zuchten.
und wenn alle untersuchungen, impfungen usw... gemacht wurden, die welpen gut versorgt und sozialisiert werden etc... dann ist doch auch ein preis wie bei anderen zuchthunden gerechtfertigt und angemessen.
wer nicht so viel geld ausgeben will muss halt nen hund aus dem tierschutz nehmen.
lg ameise
und wenn alle untersuchungen, impfungen usw... gemacht wurden, die welpen gut versorgt und sozialisiert werden etc... dann ist doch auch ein preis wie bei anderen zuchthunden gerechtfertigt und angemessen.
wer nicht so viel geld ausgeben will muss halt nen hund aus dem tierschutz nehmen.
lg ameise
- Border-fan
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Re: Puggle Züchter Österreich
Ja natürlich sind alle (FCI)Rassen durch Kreuzung entstanden. Dennoch bin ich der Meinung das wir mittlerweile so viele Rassen haben, dass für jeden Anspruch etwas dabei ist, optisch sowie charakterlich. Gerade wenn man sich bei der Auswahl nach den Eigenschaften der Rasse orietiert, findet man wohl bei einem reinrassigen Vertreter mit größerer Wahrscheinlichkeit das passende, denn dafür wurden sie Jahrezente lang selektiert. Und wer doch ein "Unikat" haben möchte, findet sicher eine arme Seele im Tierheim. Meine bescheide Meinung.
Außerdem entstehen durch die Linienzucht im weitesten Sinne ja nicht zwangsläufig Erbkrankheiten. Ja richtig sie würden verstärkt - sofern denn vorhanden- mal ganz abgesehen, dass dies zb die einfachste Möglichkeit wäre, vorhandene Erbkrankheiten überhaupt zu entdecken und die Hunde dementsprechend aus der Zucht zu nehmen- müssen daraus gar keine Welpen mit Erbkrankheiten entstehen. Verfolgt man über Generationen die Erbkrankheiten in der eigenen Linie kritisch, sollte man erkennen ob eine Verpaarung engeren Verwandschaftsgrad überhaupt Sinn macht. Ich möchte damit keine Diskussion in Gang bringen ob heutzutage eine Liniezucht (damit meine ich nicht direkte Verwandte) Sinn macht oder nicht, aber ich denke man sollte nicht alles schwarz weiß sehen und nicht alles von vorne herein verteufeln. In den meisten Fällen ist eine Inzucht der heutigen Rassen gar nicht mehr nötig, zumindest wenn man den Stammbaum über einige Generationen betrachtet.
Des weiteren werden auch in einer Hybridzucht durch den Heterosis-effekt die "schlechten" Gene auch nicht ausgemerzt. Dann gäbe es wohl nur noch Mischlinge, wenn aus 2 kranken reinrassigen Elternteilen gesunde Hunde entstehen :evil: . Mal ganz abgesehen davon dass es brisante Mischungen geben kann, wenn zwei Elterntiere mit gänzlich verschiedenen Eigenschaften gekreuzt werden.
Wahrscheinlich habe ich einige Vergessen was ich schreiben wollte, aber seis drumm wenn es mir auffällt hindert mich ja erstmal nichts daran einen weiteren Beitrag zu schreiben :lol: .
Lieben Gruß,
Julia
Naja somit wäre jeder Mischling aus genau 2 Rassen (somit die F1 Generation) eine Hybridzüchtung. Woran machst du eine genetisch ausgewogene Hybrid-Zucht aus?Und dann werden in diesem Thread auch noch Hybrid-Züchtungen mit Mischlingen in einen Topf geworfen? Das ist völlig grotesk! Eine bewusst herbeigeführte und genetisch ausgewogene Hybrid-Zucht hat doch nichts mit einem Mischling gemein!
Naja so ganz richtig ist das nicht; du kannst nicht davon ausgehen, dass grundsätzlich mit einem Genpool aus 2 Elterntieren eine Rasse gezüchtet wurde. Meist wurden einige Tiere die sowohl phänotypisch als auch wesenstechnisch ähnlich waren miteinander verpaart. Da bislang die Rasse nicht als solche defintiert war konnte man auch nicht auf solche Vertreter zurückgreifen. Somit liegt der Ursprungsgenpool in einer Reihe "verschiedener" Hund die erst nach einigen Generationen Linienintern gekreuzt wurden. Zudem wurden zu Beginn einer Rassenentstehung immer wieder fremdes Blut eingekreuzt. Man sollte also nicht von einer reinen Linienzucht (Inzucht) ausgehen, das wäre reines schwarz weiß denken.Seitdem sich die verheerenden Auswirkungen von inzestuösen Züchtungen endlich auch unter Laien verbreitet hatten, werden neue Hunderassen doch ganz bewusst nicht mehr reinerbig gezüchtet, denn um eine Rasse reinerbig zu züchten, muss man zunächst einige Generationen selektiv und vor allem inzestuös züchten, das wollen seriöse Züchter neuer Rassen jedoch bewusst umgehen, um die durch den Inzest entstehenden Erbkrankheiten (unter denen allereinerbigen Hunderassen leiden) zu vermeiden! Daher werden fast alle Rassen, die nach 1970 entstanden sind nicht mehr reinerbig gezüchtet!
Außerdem entstehen durch die Linienzucht im weitesten Sinne ja nicht zwangsläufig Erbkrankheiten. Ja richtig sie würden verstärkt - sofern denn vorhanden- mal ganz abgesehen, dass dies zb die einfachste Möglichkeit wäre, vorhandene Erbkrankheiten überhaupt zu entdecken und die Hunde dementsprechend aus der Zucht zu nehmen- müssen daraus gar keine Welpen mit Erbkrankheiten entstehen. Verfolgt man über Generationen die Erbkrankheiten in der eigenen Linie kritisch, sollte man erkennen ob eine Verpaarung engeren Verwandschaftsgrad überhaupt Sinn macht. Ich möchte damit keine Diskussion in Gang bringen ob heutzutage eine Liniezucht (damit meine ich nicht direkte Verwandte) Sinn macht oder nicht, aber ich denke man sollte nicht alles schwarz weiß sehen und nicht alles von vorne herein verteufeln. In den meisten Fällen ist eine Inzucht der heutigen Rassen gar nicht mehr nötig, zumindest wenn man den Stammbaum über einige Generationen betrachtet.
Des weiteren werden auch in einer Hybridzucht durch den Heterosis-effekt die "schlechten" Gene auch nicht ausgemerzt. Dann gäbe es wohl nur noch Mischlinge, wenn aus 2 kranken reinrassigen Elternteilen gesunde Hunde entstehen :evil: . Mal ganz abgesehen davon dass es brisante Mischungen geben kann, wenn zwei Elterntiere mit gänzlich verschiedenen Eigenschaften gekreuzt werden.
Wahrscheinlich habe ich einige Vergessen was ich schreiben wollte, aber seis drumm wenn es mir auffällt hindert mich ja erstmal nichts daran einen weiteren Beitrag zu schreiben :lol: .
Lieben Gruß,
Julia
Zuletzt geändert von Border-fan am 15. Okt 2011, 20:28, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Puggle Züchter Österreich
Naja, wenn ich nen gesünderen Hun dmöchte (bspw einen Mops mit nase, was für mich halt das gesündere ausmacht), dann wende ich mich an die Züchter, die die Rasse verbessern wollen - denn die gibt es! Und die gilt es zu unterstützen, damit nicht etwas neues gemischt wird (und ja, solange es keine "überwachung" gibt, jeder seinen Hunden diese Namen geben darf, ist es für mich mischung!), sondern etwas altes, das *kränkelt* genesen wird und wieder fit wird. Schön, dass die Leute aufmerksam werden, schön, dass die Leute sehen, dass da etwas nicht stimmt. Aber für mich ist es der flasche Weg, auf in den meisten fällen dubiose Mischlinge zurückzugreifen. Wenn, dann dort unterstützen, wo wirklich aus liebe zur Ursprungsrasse, gezüchtet wird - siehe retro mops und andere rückzüchtungen.
just my two pence...
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Re: Puggle Züchter Österreich
Ich möchte mal was anderes einwerfen- habe so einige Beaglemixe im Training gehabt- sie habe alle ein Aggressionsproblem gehabt. Ob das bei allen so ist kann ich natürlich nicht sagen. Aber es ist schon heftig was ich da zu sehen bekommen habe.
- oesti
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Re: Puggle Züchter Österreich
Jetzt muß ich auch mal was einwerfen, obwohl ich mich in Biologie nur bedingt auskenne und mir diese Thematik auch nicht liegt.*Phoebe* hat geschrieben:Naja, wenn ich nen gesünderen Hun dmöchte (bspw einen Mops mit nase, was für mich halt das gesündere ausmacht), dann wende ich mich an die Züchter, die die Rasse verbessern wollen - denn die gibt es! Und die gilt es zu unterstützen, damit nicht etwas neues gemischt wird (und ja, solange es keine "überwachung" gibt, jeder seinen Hunden diese Namen geben darf, ist es für mich mischung!), sondern etwas altes, das *kränkelt* genesen wird und wieder fit wird. Schön, dass die Leute aufmerksam werden, schön, dass die Leute sehen, dass da etwas nicht stimmt.
just my two pence...
Aber wenn der Mensch 100.000nde Jahre brauchte um soweit zu kommen, und Hunde 10.000nde Jahre brauchten um sich dem Menschen anzuschließen, dann wunderts mich schon wenn die Züchter glauben, mit Kreuzungen innerhalb von wenigen Generation soviel bewegen zu kommen.
Nach den Bohnenversuchen aus dem 19 Jahrhundert (hab den öst. Forscher Namen vergessen) ist bewiesen, dass diverse Gene einfach nach Generation wieder aktiv werden und sich zeigen. Mit einer Kreuzung von "gesunden Genen" hat man nach ein bis 10 Generationen nichts erreicht. Man hat den Genpool zwar erweitert, es werden aber immer noch "Schlechtgene" weiter gegeben...auch beim Menschen (blond, Sommersprossen, Erbkrankheiten,...)
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Re: Puggle Züchter Österreich
Der Name war Mendel. :waving:
Und srry-ich musste grad so lachen:
Und srry-ich musste grad so lachen:
Man hat den Genpool zwar erweitert, es werden aber immer noch "Schlechtgene" weiter gegeben...auch beim Menschen (blond, Sommersprossen, Erbkrankheiten,...)