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Mh, vom Aussehen her würd er sußer zu Luke passen, aber von der Beschreibung dann wohl doch eher zur Joy :lol:
Aber wirklich ein toller Hund . . . *schwärm*
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- doglady
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Re: Fotos
Diese Rassebeschreibung trifft es recht gut:
Karelischer Bärenhund:
Der Karelische Bärenhund ist nach einem finnischen Volksstamm, den Kareliern, benannt, die ihn ursprünglich wegen seines Mutes und seiner Tapferkeit für die Bärenjagd verwendet haben. Er besitzt durch seinen besonders ausgeprägten Geruchssinn die hervorragende Fähigkeit, die Winterschlafplätze der Bären aufzuspüren. Heute wird der Karelische Bärenhund vorwiegend noch zur Jagd auf Elch, Hirsch und Schwarzwild verwendet. In den skandinavischen Ländern ist seine Beliebtheit und Popularität nicht nur als Jagdhund, sondern auch als Familien- und Haushund unbestritten und auch im mittel-europäischen Raum gibt es immer mehr Liebhaber dieser Rasse. Jährlich finden in Finnland "Elchverbell-Wettbewerbe" statt. Zur Auslese der 12 besten Hunde sind die Suchzeit, Fährtenverfolgung, Bellstärke und -dauer, Schußgelegenheit für den Jäger und das gesamte Verhalten des Hundes während der Jagd maßgebend. Diese ausgewählten Besten treten gegen des Sieger des Vorjahres an, der Sieger aus diesem Wettbewerb ist dann für ein Jahr lang Finnlands "Elchkönig" (Hirvikuningas). Relativ spät, erst ab 1935, setzte die registrierte Reinzucht der Karelischen Bärenhunde ein. Durch die Kriegsereignisse wurde die Rasse sehr dezimiert, konnte aber bis zum Jahre 1945 durch aus Ostkarelien gerettete Exemplare wieder auf 45 Stammhunde gebracht werden. 1946 wurde der Karelische Bärenhund von der FCI offiziell anerkannt. Der Karelische Bärenhund ist ein wenig verschlossen, aber sehr ausgeglichen. In angespannten Situationen hat er seine Nerven außerordentlich gut unter Kontrolle. Ohne zu ermüden, hat er viel Durchhaltewillen. Seine Familie liebt er über alles, beweist aber auch Fremden gegenüber viel Vertrauen. Der Karelische Bärenhund ist mittelgroß, temperamentvoll, robust und kräftig, kinderliebend, wachsam, aber ohne unbeherrschtes, aggressives Verhalten gegenüber Menschen. Er ist schwarz mit weißen Abzeichen an Kopf, Hals, Bauch, den Läufen und der Schwanzspitze. Die markante schwarz-weiß Verteilung ergibt zusammen mit dem individuellen Charakter eine wahre Persönlichkeit. Er besitzt eine dichte Doppelmantelbehaarung, das Deckhaar ist glatt, gerade und steif, die Unterwolle weich und dicht. Der Kopf ist mittelgroß, keilförmig, die Ohren werden aufrecht getragen, die Augen sind braun und von lebhaftem Ausdruck.
Hierzulande ist eine Betätigung für den Karelischen Bärenhund in der ursprünglichen Form, der Jagd, nicht gegeben. Seine Kraft, Ausdauer und sein Temperament verlangen aber ausreichende Bewegung und eine möglichst artgerechte Beschäftigung. So hat er sich bei Abrichtekursen kynologischer Vereine als gelehrig und intelligent erwiesen, er kann als Begleit- und Fährtenhund ausgebildet und für Agility und Breitensport verwendet werden. Allerdings benötigt man durch sein selbständiges Wesen für die Erziehung und Ausbildung viel Geduld, Konsequenz, Fingerspitzengefühl und Liebe.
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Noch mehr Infos über den Karelier gibt es hier:
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Karelischer Bärenhund:
Der Karelische Bärenhund ist nach einem finnischen Volksstamm, den Kareliern, benannt, die ihn ursprünglich wegen seines Mutes und seiner Tapferkeit für die Bärenjagd verwendet haben. Er besitzt durch seinen besonders ausgeprägten Geruchssinn die hervorragende Fähigkeit, die Winterschlafplätze der Bären aufzuspüren. Heute wird der Karelische Bärenhund vorwiegend noch zur Jagd auf Elch, Hirsch und Schwarzwild verwendet. In den skandinavischen Ländern ist seine Beliebtheit und Popularität nicht nur als Jagdhund, sondern auch als Familien- und Haushund unbestritten und auch im mittel-europäischen Raum gibt es immer mehr Liebhaber dieser Rasse. Jährlich finden in Finnland "Elchverbell-Wettbewerbe" statt. Zur Auslese der 12 besten Hunde sind die Suchzeit, Fährtenverfolgung, Bellstärke und -dauer, Schußgelegenheit für den Jäger und das gesamte Verhalten des Hundes während der Jagd maßgebend. Diese ausgewählten Besten treten gegen des Sieger des Vorjahres an, der Sieger aus diesem Wettbewerb ist dann für ein Jahr lang Finnlands "Elchkönig" (Hirvikuningas). Relativ spät, erst ab 1935, setzte die registrierte Reinzucht der Karelischen Bärenhunde ein. Durch die Kriegsereignisse wurde die Rasse sehr dezimiert, konnte aber bis zum Jahre 1945 durch aus Ostkarelien gerettete Exemplare wieder auf 45 Stammhunde gebracht werden. 1946 wurde der Karelische Bärenhund von der FCI offiziell anerkannt. Der Karelische Bärenhund ist ein wenig verschlossen, aber sehr ausgeglichen. In angespannten Situationen hat er seine Nerven außerordentlich gut unter Kontrolle. Ohne zu ermüden, hat er viel Durchhaltewillen. Seine Familie liebt er über alles, beweist aber auch Fremden gegenüber viel Vertrauen. Der Karelische Bärenhund ist mittelgroß, temperamentvoll, robust und kräftig, kinderliebend, wachsam, aber ohne unbeherrschtes, aggressives Verhalten gegenüber Menschen. Er ist schwarz mit weißen Abzeichen an Kopf, Hals, Bauch, den Läufen und der Schwanzspitze. Die markante schwarz-weiß Verteilung ergibt zusammen mit dem individuellen Charakter eine wahre Persönlichkeit. Er besitzt eine dichte Doppelmantelbehaarung, das Deckhaar ist glatt, gerade und steif, die Unterwolle weich und dicht. Der Kopf ist mittelgroß, keilförmig, die Ohren werden aufrecht getragen, die Augen sind braun und von lebhaftem Ausdruck.
Hierzulande ist eine Betätigung für den Karelischen Bärenhund in der ursprünglichen Form, der Jagd, nicht gegeben. Seine Kraft, Ausdauer und sein Temperament verlangen aber ausreichende Bewegung und eine möglichst artgerechte Beschäftigung. So hat er sich bei Abrichtekursen kynologischer Vereine als gelehrig und intelligent erwiesen, er kann als Begleit- und Fährtenhund ausgebildet und für Agility und Breitensport verwendet werden. Allerdings benötigt man durch sein selbständiges Wesen für die Erziehung und Ausbildung viel Geduld, Konsequenz, Fingerspitzengefühl und Liebe.
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