Wenn der Hund hinten nicht mehr hoch kommt

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Luhcas
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Wenn der Hund hinten nicht mehr hoch kommt

Beitrag von Luhcas »

Hallo, ich möchte berichten wie es meinem Hund seit einigen Wochen ergeht, von heute auf morgen kein hoch kommen mehr erst wenn er eine weile auf istdann kann er recht aber schlecht laufen,wir haben viele Stufen im Haus die er nicht mehr allein bewältigen kann,waren beim Arzt aber Spritzen und Medikamente die nicht helfen, wir haben uns Rampen zugelegt für Auto und Couch,Geschirre zum besseren Tragen ,er ist 11 Jahre,wiegt 5,5 kg und so geht alles noch Urin und Kot absetzen aber man merkt das es ihm zu schaffen mach. Darum hoffe ich das jemand im Forum ist deretwas hilfreiches dazu sagen kann.

Mischlinge

Re: Wenn der Hund hinten nicht mehr hoch kommt

Beitrag von Mischlinge »

Wie lautet denn die Diagnose vom TA?
Welche Medikamente hat er denn bekommen?
Die Ursache kann an den Nerven, Muskeln oder auch den Knochen liegen.
Welche Vorerkrankungen diesbezüglich hatte er denn schon?

Ward ihr schon beim Physiotherapeuten?
Beim Neurologen?

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Janabaer
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Re: Wenn der Hund hinten nicht mehr hoch kommt

Beitrag von Janabaer »

Wenn es so plötzlich auftritt, dann klingt dass sehr nach einer Nervenschädigung. So etwas kann durch Bandscheibenproblemen, Nervenentzündungen, Infarkt oder einen Tumor entstehen. Auch ein Schlaganfall ist möglich. Bis auf Schlaganfall sind die anderen Sachen meist sehr schmerzhaft.

Soviel ich weiß, lässt sich genaueres wohl nur durch ein MRT näher diagnostizieren.
Natürlich sollte auch immer ein Blutbild gemacht werden.

Hat er hochdosiert Cortison bekommen und Vitamin B?

Nicht falsch verstehen, ich bin keine Tierärztin. Das würde ich auf jeden Fall in einer Klinik abklären lassen, in der sich mehrere Fachärzte vorhanden sind.

Warum habt ihr soviel Zubehör gekauft???
Eine Geh-Schlinge kann ich ja verstehen, aber ins Auto etc kann die kleine Portion doch bequem einfach noch heben.

Luhcas
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Re: Wenn der Hund hinten nicht mehr hoch kommt

Beitrag von Luhcas »

Mischlinge hat geschrieben:Wie lautet denn die Diagnose vom TA?
Welche Medikamente hat er denn bekommen?
Die Ursache kann an den Nerven, Muskeln oder auch den Knochen liegen.
Welche Vorerkrankungen diesbezüglich hatte er denn schon?

Ward ihr schon beim Physiotherapeuten?
Beim Neurologen?
Hallo, an Medikamenten hat er Tropfen bekommen 12 am Tag die nicht so angeschlagen haben, es hat sich etwas gebessert draußen läuft er ohne Abstriche er flitzt aber ins Auto nur rein heben ,Vorerkrankungen waren keine ,von heute auf morgen,aufgeweckt,bis auf morgens,da braucht er seine Zeit,wir stehen früh um halb 5auf und gehen 6 und 6 Uhr dreißig aus dem Haus,waren früh schon im Garten und er macht sein Geschäft, Mittag wenn ich komme begrüßt er mich an der Tür,ich hoffe immer noch das es besser wird,es sind Phasen wo er ehe man reagieren kann die Treppe benutzt, vielleicht auch Wetter abhängig, trotzdem vielen Dank für die Antwort, Mit freundlichen Grüßen Harald

Luhcas
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Re: Wenn der Hund hinten nicht mehr hoch kommt

Beitrag von Luhcas »

[quote="Janabaer"]Wenn es so plötzlich auftritt, dann klingt dass sehr nach einer Nervenschädigung. So etwas kann durch Bandscheibenproblemen, Nervenentzündungen, Infarkt oder einen Tumor entstehen. Auch ein Schlaganfall ist möglich. Bis auf Schlaganfall sind die anderen Sachen meist sehr schmerzhaft.

Soviel ich weiß, lässt sich genaueres wohl nur durch ein MRT näher diagnostizieren.
Natürlich sollte auch immer ein Blutbild gemacht werden.

Hat er hochdosiert Cortison bekommen und Vitamin B?

Nicht falsch verstehen, ich bin keine Tierärztin. Das würde ich auf jeden Fall in einer Klinik abklären lassen, in der sich mehrere Fachärzte vorhanden sind.



Warum habt ihr soviel Zubehör gekauft???
Eine Geh-Schlinge kann ich ja verstehen, aber ins Auto etc kann die kleine Portion doch bequem einfach noch heben.[/
Hallo, Cordhosen hat er nicht bekommen, 2 Spritzen und Tropfen zum einnehmen was aber nicht besonders angeschlagen hat es ist wetterabhängig draußen läüft er ohne ihn was anzumerken,er flitzt aber eben ins Auto rein und raus heben, früh braucht er seine Zeit,warum wir das alles angeschafft haben ist da wir früh 6uhr aus dem Haus gehen bzw. 6 30 und er auf die Couch möchte kann er es mit diesen Hilfen erreichen,er sitzt auch gern am Fenster auf seinenPlatz und wenn er soweit ist kann er selber hinauf,mit dem Geschirr ist nicht so einfach weil er nicht einfach ist was er möchte und was er sich gefallen lässt,wir werden sehen aber ich denke das ist nicht das was wir gedacht haben ,sonst ist eine Kammera zur Überwachung wo ich jederzeit sehen kann und gegebenenfalls reagieren kann, ich mö te mich bedanken über die Info und verbleibe mit freundlichen Grüßen Harald

Mischlinge

Re: Wenn der Hund hinten nicht mehr hoch kommt

Beitrag von Mischlinge »

Magst du unsere Fragen denn nicht beantworten?

Lauraflint
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Re: Wenn der Hund hinten nicht mehr hoch kommt

Beitrag von Lauraflint »

Mischlinge hat geschrieben:Magst du unsere Fragen denn nicht beantworten?
Hat er doch ?

Mischlinge

Re: Wenn der Hund hinten nicht mehr hoch kommt

Beitrag von Mischlinge »

Ich nehme an, das hat sich überschnitten.
Die Beiträge mussten wohl erst frei geschaltet werden.

Trotzdem vermisse ich noch:
die Diagnose vom TA
die Medikamente (mit Namen) die gegeben wurden (daraus lässt sich evtl. der Grad der Schmerzen oder eine evtl. Diagnose ableiten)
Die Fragen nach dem Psychotherapeuten und Neurologen sind auch noch offen

Von Janabaer sind die Fragen nach Vit. B offen, genau so wie die Fragen nach der Gehschlinge (und anderem Zubehör, wenn bereits div.Dinge angeschafft wurden, kann man evtl. davon ausgehen, dass der Hund schon länger krank ist. Wie viele Wochen sind es schon?), wie auch nach dem MRT

Im Prinzip wissen wir nun nicht mehr als im Eingangspost, nicht wie lange der Kleine die Probleme hat, was vorher passiert ist (evtl Sprung oder so oder gar i-wo runter gefallen, toben mit einem anderen Hund), wie stark die Schmerzen sind und auch nicht, was genau untersucht wurde und welche Diagnose vom TA gestellt wurde.

Man weiss auch nicht, wie lange der Hund schon beim Halter ist (lässt sich in bestimmten Situationen scheinbar nicht anfassen) und ob das Gesamtbild plötzlich (plötzlich war nur das nicht mehr aufstehen können) aufgetreten ist.
Oder, wenn es nicht plötzlich war, was man vorher schon bemerkt hat (evtl. "unrundes" laufen/"instabiles" stehen) oder sonst noch dagegen unternommen hat (z.B. Röntgenbild, Untersuchung auf Bänderriss oder ED usf.).

Wenn es sich um eine Nervenschädigung handelt, dann wird es allerhöchste Zeit, dass man genauer danach schauen läßt, bevor ein bleibender Schaden entsteht.

Da fällt es mir persönlich doch recht schwer,Tipps zu geben. Das wäre dann eher ein Blick in die Glaskugel

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