Immunschwäche

Rund um die Gesundheit Eurer Hunde.
thohibo
Forums-Welpe
Forums-Welpe
Beiträge: 26
Registriert: 17. Nov 2009, 17:17

Immunschwäche

Beitrag von thohibo »

Hallo zusammen,

bei unserem Collie (ein Jahr alt) wird eine Autoimmunschwäche des Darms vermutet, da er häufiger Durchfall hat und sich das auch bei Huhn mit Reis nicht gelegt hat. Unser Tierarzt empfiehlt eine Cortisontherapie und wir sind ein wenig unschlüssig ob man einem einjährigen Collie so etwas antun sollte. Laut dem Tierarzt neigen viele Collies zu Darmproblemen. Daher wollten wir mal von euch hören, ob ihr Erfahrungen mit so etwas habt und wozu ihr uns raten würdet.

Wir vermuten eigentlich eher, dass er sich in der Pubertät befindet und im Moment sehr schreckhaft ist. Stress könnte ja dann auch der Auslöser für Durchfall sein. Am Futter kann es nicht liegen, da er zwischendurch auch wochenlang Phasen ohne jegliche Beschwerden hatte.

Sind über jeden Tipp dankbar.
Zuletzt geändert von thohibo am 12. Sep 2010, 15:43, insgesamt 1-mal geändert.

Benutzeravatar
termite
Forumslegende
Forumslegende
Beiträge: 8656
Registriert: 3. Sep 2008, 22:15
Geschlecht: Weiblich
Hunderasse: Kurzhaarcollie
Mein(e) Hund(e): Sheriff "Sammy" vom Ihlpol
Wohnort: berlin
Kontaktdaten:

Re: Autoimmunschwäche

Beitrag von termite »

ist aus der ferne immer schwer zu sagen, aber da du sagst, dass er eh derzeit sehr schreckhaft ist, würd ich mehr auf stress tippen. versucht ihm einen geregelten tagesablauf zu bieten, und mein training die ansprüche nicht zu hoch zu setzen, sondern lieber altes festigen.

dass collies zu darmproblemen neigen, halte ich für ein gerücht.

Benutzeravatar
Trini
Polizeihund
Polizeihund
Beiträge: 2070
Registriert: 29. Nov 2004, 10:30
Hunderasse: PON, Huete-Mixe? oder Astramis
Mein(e) Hund(e): Herr Hund und Spunky im Herzen, Bungee und Hotti
Wohnort: Wuppertal

Re: Autoimmunschwäche

Beitrag von Trini »

Hallo thohibo!

Was ist denn bis jetzt alles untersucht worden? Und habt ihr mal "Tagebuch" geführt, wann der Durchfall auftritt? Das könnte nämlich auch hilfreich sein, den Ursachen auf die Spur zu kommen.

Und ich würde nicht "auf Vermutung" einer Cortisonbehandlung zustimmen. Hört sich nämlich so an, als wenn euer TA nicht richtig weiter weiß. Eine 2. Meinung eines anderen TA würde ich auch in Erwägung ziehen.

LG
Martina

thohibo
Forums-Welpe
Forums-Welpe
Beiträge: 26
Registriert: 17. Nov 2009, 17:17

Re: Autoimmunschwäche

Beitrag von thohibo »

Hallo und erstmal danke für eure Meinungen.
Wir haben jetzt mal ein Tagebuch angelegt und schreiben exakt auf, was er wann gefressen hat und welche Situationen ihn vielleicht gestresst haben könnten.
Bisherige Untersuchungen waren Blutentnahmen und Kotproben. Es wurden keinerlei Hinweise auf Bakterien oder Würmer entdeckt. Auffällig war eine Unverträglichkeit bei allen Dingen die einen zu hohen Fettgehalt haben. Eine Umstellung auf Diätfutter brachte nur kurzfristigen Erfolg.
Wir hoffen immer noch, dass es mit der Pubertät zusammenhängt, da er im Moment auch vor Kleinigkeiten in der Wohnung verkrampft (Übergänge zwischen zwei Zimmern). Draussen ist er ganz normal. Spielt und tobt wie immer. Trinkt sehr viel und wirkt ansonsten auch sehr aufmerksam und mobil.

Lg
Thohibo

Selina

Re: Autoimmunschwäche

Beitrag von Selina »

Hi :)

Ich habe auch noch nichts davon gehört das Collies zu Darmproblemen neigen.
Was ich in Betracht ziehen würde...da er in der Pupertät ist und sich nun für das andere Geschlecht interessiert könnte es sein das er durch die tollen Gerüche und evtl. läufige Hündinnen gestresst ist was sich durch Durchfall bemerkbar macht.
Das habe ich schon von einigen Rüdenbesitzern gehört...ist nur mal ein Denkanstoß :wink:

Benutzeravatar
duke-schmuseratte
Rettungshund
Rettungshund
Beiträge: 1574
Registriert: 23. Dez 2006, 10:06
Hunderasse: Saarloos Wolfhund, American Bulldogg. Vorher Dobermann
Mein(e) Hund(e): Saarloos Wolfhund & American Bulldog
Wohnort: irgendwo unter der Sonne
Kontaktdaten:

Re: Autoimmunschwäche

Beitrag von duke-schmuseratte »

Hallo,
Kortison ist extremes Gift - das sollte nur gegeben werden, wenn ein Hund etwas Lebensbedrohliches hat. Vor allem Dein Hund ist im Wachstum, Kortison macht u, a. die Knochen kaputt.

Dir muß eines klar sein, Autoimmun heißt, daß das Immunsystem zu stark ist und mit Kortison wird dieses runtergedrückt. D. h. aber gleichzeitig, daß der Körper dann anfälliger ist für andere Krankheiten.

Der TA ist sich nicht sicher, sondern vermutet und will dennoch Kortison geben? Das ist doch ein schlechter Witz. Ganz ehrlich, ich würde den TA sofort wechseln.

Reden wir hier eigentlich von einer Unverträglichkeit, Allergie oder Autoimmunschwäche?
Autoimmunschwäche gibt es eigentlich gar nicht. Wenn dann heißt es Autoimmunerkrankung und ist in der Medizin ein Überbegriff für Krankheiten, deren Ursache eine überschießende Reaktion des Immunsystems gegen körpereigenes Gewebe ist. Irrtümlicherweise erkennt das Immunsystem körpereigenes Gewebe als zu bekämpfenden Fremdkörper. Dadurch kommt es zu schweren Entzündungsreaktionen, die zu Schäden an den betroffenen Organen führen.
Unverträglichkeit ist eine Vorstufe einer Allergie und eine Allergie wird eine überschießende Abwehrreaktion des Immunsystems auf bestimmte und normalerweise harmlose Umweltstoffe (Allergene) bezeichnet, die sich in typischen, oft mit entzündlichen Prozessen einhergehenden Symptomen äußert.
Es sind also schon Unterschiede.

Autoimmunerkrankungen werden mit Kortison behandelt. Allergien und Unverträglichkeiten nicht.

Allergien können durch die Pubertät kommen und danach weg sein oder bleiben - in so fern kannst Du mit Deiner Theorie recht haben.

Wurde denn bei Deinem Hund mal ein Allergietest gemacht? Wenn nicht, dann laß das machen. Eventuell verträgt er nur irgendwas im Futter nicht und Diatfutter hilft nicht immer.

Ich hatte einen Dobi, der hatte Allergien gegen u. a. Futtermilben, Gerste, Ei, Milch, Hausstaub etc. Das Diatfütter hat auch nur kurzfristig eine leichte Linderung gebracht und mehr nicht. Klar, Futtermilben sind auch im Diatfutter und Hausstaub hat mit Futter nichts zu tun - klar, daß es nicht wirklich helfen kann. Wir haben uns dann für eine Bioresonanz-Therapie (Magnetfeld) entschieden. Die Chancen standen zwar nur 30 zu 100, aber der Vorteil - keinerlei Nebenwirkungen. Und wir hatten Glück, es funktionierte. Wobei wir dennoch auf das Futter achten mußten.

Was Du jetzt aber mal ganz unabhänig von einer sonstigen Therapie machen kannst, wären zwei Dinge Deinem Hund zu geben. Beides Nebenwirkungsfrei und ohne Wechselwirkung:
1. Propolis: Das ist Bienenharz. Propolis ist vor allem wegen seiner antibiotischen Fähigkeiten bekannt und beliebt.Anders als chemische Antibiotika wirkt Propolis jedoch nicht nur gegen Bakterien, sondern auch gegen Viren und Pilze. So wird Propolis zum einem Mittel gegen Krankheiterreger jeder Art.Die antibiotische Wirkung des Propolis wird vor allem durch die Flavonoide ermöglicht, die im Propolis enthalten sind. Außerdem gibt es weitere Substanzen mit antibiotischer Wirkung.Die Propolis-Wirkung geht jedoch weit über eine reine antibiotische Wirkung hinaus. Die im Propolis enthaltenen Vitamine, Spurenelemente, ätherischen Öle und sekundären Pflanzenwirkstoffe fördern Heilungsvorgänge im Körper. Die Krankheitserreger werden also vom Propolis abgetötet oder gebremst und dann hilft das Propolis dem Körper bei den Reparaturvorgängen an den kranken Geweben. Dadurch ist Propolis eine Allround-Medizin für sehr viele Einsatzzwecke. Siehe [Nur registrierte Benutzer können diesen Link sehen]. Aber wenn Du Propolis kaufst, dann bitte nicht in der Apotheke als Globoli oder so - denn hier ist nur ein kleiner Teil Propoli drin - wenn dann das 100%tige und das bekommt man bei Immkern wie z. B. [Nur registrierte Benutzer können diesen Link sehen].

2. Okoubaka:
im akuten Zustand kann es zweistündlich 5 Globilis gegeben werden. Ab zweiten Tag dann 3 x täglich 5 Glob. und das wirklich über Wochen hinweg. Die Wirkung müßte nach ein paar Tagen einsetzen.
Okoubaka bindet Gifte, setzt man ein bei Darmbeschwerden, Durchfall, Magenprobleme etc.
Bekommt man in der Apotheke.
Bekommen meine Tiere und wir nehmen das auch.

Beides kann helfen - es kann aber auch sein, daß es nicht hilft. Aber schaden tut es auf keinen Fall und es ist so oder so gesund.

Gute Besserung und viele Grüße

Illedill

Re: Autoimmunschwäche

Beitrag von Illedill »

Ich verschiebe den Thread mal zur Gesundheit, da bekommst Du vermutlich noch mehr Resonanz :waving:

Bornita
Forums-Welpe
Forums-Welpe
Beiträge: 6
Registriert: 15. Mär 2009, 20:36
Wohnort: Mannheim

Re: Autoimmunschwäche

Beitrag von Bornita »

Hallo, ich hatte schon viele Collies, weil ich oft 2 oder 3 zusammen hatte. Fast alle meiner Collies hatten eine schwachen Darm und neigen zu Durchfall. Ich habe es aber fast immer mit einer Diät wieder in den Griff bekommen. In ganz schlimmen Fällen bekamen sie Synulox, aber niemals Cortison. Ich habe jetzt einen Collie aus Italien, der Durchfall ohne Ende hatte. Ich gab ihm längere Zeit "Enteritab" (pflanzlich)und jetzt bekommt er Diät. Ich koche ihm jeden Tag mageres Puten-oder Hähnchenfleisch und vermische das mit der leichten Flocke von von Happy-Dog. Seitdem ist er geheilt.
Ich glaube nicht, dass hier eine Autoimmunerkrankung vorliegt, da sind andere Symtome. Hierunter fällt die Dermatomyositis. Um das Immunsystem beim Collie zu stärken, kann man ihm mal ab und zu eine Vitaminspritze geben lassen oder ihm vom Zoohandel Vitamintabletten geben.
VG Bornita

Erna
Leitwolf
Leitwolf
Beiträge: 3946
Registriert: 7. Jun 2006, 05:57
Hunderasse: Podenco-SChäferhund-Terrier
Wohnort: NRW

Re: Autoimmunschwäche

Beitrag von Erna »

Ich würde mir auch eine zweite Meinung einholen...
da er häufiger Durchfall hat und sich das auch bei Huhn mit Reis nicht gelegt hat
Es könnte auch eine Allergie sein,oder Unverträglichkeit..
Die Zeiten das man Huhn und Reis gibt,oder Lamm und Reis,sind eigentlich schon fast vorbei...
Z.b reagiert der Rüde meiner Cousine auf Reis Allergisch..Unsere Hündin auf Huhn...

Allergien sind nicht immer einfach fest zu stellen..
Allerdings können es auch Giardien sein,weil auch diese nicht in jeder Kotprobe sind..Das gleiche gilt für Würmer... :wink:
Also so einfach ist es nicht..Und Kortison einfach mal so...Nein danke...

Der Collienachwuchs einer Hundeplatzbekannten hatte auch so Probleme,erst nach der vierten Kotprobe wurden Giardien fest gestellt..
Zum Kortison,es setzt das Imunsysthem unter,und das könnte in diesem Fall,Kontraproduktiov sein...



Alles gute
Erna

Benutzeravatar
Trini
Polizeihund
Polizeihund
Beiträge: 2070
Registriert: 29. Nov 2004, 10:30
Hunderasse: PON, Huete-Mixe? oder Astramis
Mein(e) Hund(e): Herr Hund und Spunky im Herzen, Bungee und Hotti
Wohnort: Wuppertal

Re: Autoimmunschwäche

Beitrag von Trini »

Ist bei den Kotproben auch auf alle Einzeller (Giardien, Kokzidien & Co.) untersucht worden? Wenn nein, würde ich das nachholen und den TA wechseln.

Ansonsten wäre sicherlich noch eine sinnvolle Überlegung, ob eine Ausschlußdiät euch weiterbringt.

LG
Martina

P.S.: Was mir noch einfällt, wann ist er das letzte Mal geimpft worden? Meiner hatte nämlich, wie viele Junghunde, im ersten Lebensjahr auch öfter Durchfall, aber nie so schlimm, daß wir deswegen einen TA aufsuchen mußten. Er wurde das letzte mal mit ca. 12 Monaten geimpft, danach aus gesundheitlichen Gründen nie wieder. Er ist jetzt 5,5 Jahre alt und hat seitdem, wenn es hochkommt vielleicht noch 1-2 Mal im Jahr etwas dünnflüssigeren Kot, der sich dann aber auch aufs Futter zurückführen lässt.

thohibo
Forums-Welpe
Forums-Welpe
Beiträge: 26
Registriert: 17. Nov 2009, 17:17

Re: Autoimmunschwäche

Beitrag von thohibo »

Erstmal vielen Dank für die vielen tollen Hinweise und Vorschläge.

Heute war wieder so ein typischer Tag.
- Morgens normaler Kot
- Nachmittags breiiger Kot
- Danach wieder die Probleme, dass er ängstlich an einigen Stellen der Wohnung reagiert, verkrampft und teilweise
einige Stellen meidet und drumherum kurvt

Wir hatten seit Tagen das gleiche Futter gegeben, keine weiteren Dinge (kein Kauknochen), als Leckerlies nur Diät-Trockenfutter.
Bei den letzten Untersuchungen beim TA wurde auf Viren, Bakterien und Parasiten überprüft. Dabei kam nichts bei raus. Bevor wir ihm irgendwelche Medikamente vom TA geben, werden wir es jetzt mit Propolis versuchen und versuchen ihm einen normalen Tagesablauf, der vor allen Dingen stressfrei ist, bieten.
Da er jetzt im September ein Jahr alt wird und unserer Meinung nach mitten in der Pubertät ist, kann das natürlich auch für Stress sorgen.
Das Tagebuch für ihn werden wir jetzt mit Infos füllen, die wir dann auch einem TA mitteilen können, damit er vielleicht einen Anhaltspunkt hat. Verkehrt ist bestimmt auch nicht mal einen Allergietest zu machen, wenn wir merken das er auf bestimmtes Futter reagiert. Aber ohne weitere Fakten werden wir nicht ins Blaue hinein einfach mit Cortison behandeln lassen.

Lg
Thohibo

Benutzeravatar
duke-schmuseratte
Rettungshund
Rettungshund
Beiträge: 1574
Registriert: 23. Dez 2006, 10:06
Hunderasse: Saarloos Wolfhund, American Bulldogg. Vorher Dobermann
Mein(e) Hund(e): Saarloos Wolfhund & American Bulldog
Wohnort: irgendwo unter der Sonne
Kontaktdaten:

Re: Autoimmunschwäche

Beitrag von duke-schmuseratte »

Berichte, ob es irgendeine Besserung mit Propolis gibt. Ich halte ja sehr viel davon - nur ist es halt kein Allheilmittel - ich hoffe es hilft.
Ich drücke ganz ganz fest die Daumen und ich finde es toll, daß Du nicht einfach das machst, was der TA rät, sondern versuchst andere Wege zu gehen und Dich informierst.

Viele lieben Grüße
Anke

Benutzeravatar
Trini
Polizeihund
Polizeihund
Beiträge: 2070
Registriert: 29. Nov 2004, 10:30
Hunderasse: PON, Huete-Mixe? oder Astramis
Mein(e) Hund(e): Herr Hund und Spunky im Herzen, Bungee und Hotti
Wohnort: Wuppertal

Re: Autoimmunschwäche

Beitrag von Trini »

Zur zusätzlichen Unterstützung könntest Du auch noch Vitamin K1 zufüttern (gibt es in der Apotheke unter dem Namen Ka-Vit). Am besten online bestellen, da sind die Preise meistens günstiger.

Ein, wie ich finde, guter Link zum Thema K1: [Nur registrierte Benutzer können diesen Link sehen]

Und zum Vergleich der Kosten für das K1: [Nur registrierte Benutzer können diesen Link sehen]

LG
Martina

Benutzeravatar
duke-schmuseratte
Rettungshund
Rettungshund
Beiträge: 1574
Registriert: 23. Dez 2006, 10:06
Hunderasse: Saarloos Wolfhund, American Bulldogg. Vorher Dobermann
Mein(e) Hund(e): Saarloos Wolfhund & American Bulldog
Wohnort: irgendwo unter der Sonne
Kontaktdaten:

Re: Autoimmunschwäche

Beitrag von duke-schmuseratte »

Habe vor ein paar Minuten mit Bullys-Futterwelt telefoniert wg. dem K1 Vitamin.
Die Dame war sehr freundlich und sagte mit, daß sie das unnütze findet. In u. a. Leber ist das Vitamin auch drin und ein gesunder Hund braucht kein Vitamin K zusätzlich. Die verkaufen u. a. Vitamin K und das ist echt teuer. Aber sie empfahl mir auch nichts anderes. Sondern einfach nur das gute und ausgewogene Fressen. Und für die Nicht-Gemüsefresser eben viel nicht ausgeschüttelten Blättermagen. Dann gab sie mir den Tipp, tiefgefrorenen Spinat mit rein zu mischen, da viele Hunde das mögen.

Ich fand´s toll, daß sie mir keines der Zusatz-Dinge empfohl, ob wohl sie Geld daran verdienen würde.

Für mich war es glaubwürdig und daher lasse ich es jetzt wirklich mit Zusatz-Dingen.

Danke

Benutzeravatar
Trini
Polizeihund
Polizeihund
Beiträge: 2070
Registriert: 29. Nov 2004, 10:30
Hunderasse: PON, Huete-Mixe? oder Astramis
Mein(e) Hund(e): Herr Hund und Spunky im Herzen, Bungee und Hotti
Wohnort: Wuppertal

Re: Autoimmunschwäche

Beitrag von Trini »

@ Anke

Mit dem K1 ist es so eine Sache. Es ist leider sehr lichtempfindlich wie einige andere Vitamine auch, so daß es in natürlicher Form schon meist abgebaut ist, bevor man es überhaupt verfüttern kann. :( Ich nehme es auch selbst, obwohl es bei uns sehr viel Grünzeug gibt, und bin deswegen und/oder trotzdem doch sehr überzeugt von den positiven Eigenschaften von K1.

LG
Martina

Antworten

Zurück zu „Gesundheit“