Durchschnitlicher Welpen-preis?

Von der Zuchtvorbereitung bis zu Welpenabgabe.
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Itundra
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Re: Durchschnitlicher Welpen-preis?

Beitrag von Itundra »

Nein, darfst dir selber mehr Geld geben! :D

Mina
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Re: Durchschnitlicher Welpen-preis?

Beitrag von Mina »

woah :cool: :D

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Meritaton
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Re: Durchschnitlicher Welpen-preis?

Beitrag von Meritaton »

Itundra hat geschrieben:Geile Idee Mina :thumbsup: :lol: Und danke für die Aufklärung!

Find ich aber auch eine super Idee! Wenn meine Nachzucht nicht alle Champion werden, klag ich auch beim Deckrüdenbesitzer ein!
Gute Idee, mal sehen, was meine so auf der Ausstellung bringen....aber ich glaub polnische Zloti will ich
nicht wirklich haben.

Gruß Uta mit Bonny und Buffy

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Race
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Re: Durchschnitlicher Welpen-preis?

Beitrag von Race »

na so einen Blödsinn habe ich ja noch nie gehört ( einklagen beim Rüden )

Lupo
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Re: Durchschnitlicher Welpen-preis?

Beitrag von Lupo »

Das ist auch totaler Blödsinn!

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SandraBC
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Re: Durchschnitlicher Welpen-preis?

Beitrag von SandraBC »

Wenn ein Deckrüdenbesitzer sowas mitmacht, ist er doch selbst Schuld...ohne Worte! :clown:

Andreas Bolz
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Re: Durchschnitlicher Welpen-preis?

Beitrag von Andreas Bolz »

seafront hat geschrieben:
Mina hat geschrieben:ich bin vorhin fast aus allen wolken gefallen, als ich die anzeigen in der tageszeitung gelesen habe.

dsh welpen mit SV papieren: 350€
Golden retriever welpen mit Papieren (stand glaube auch VDH da): 260€
:shock:

ist das ein druckfehler???
Das waren mit Sicherheit keine Welpen aus VDH Zucht. Ich kenne keinen Zuechter, der seine Welpen fuer solch einen Preis abgeben wuerde.

Also, ich kenne wirklich DSH-Züchter, die nen ganzen Wurf 4,3 Welpen, mit roten Papieren, für 500,- Euro angeboten hat, also alle zusammen. :rifleshot:

Der Preis beim DSH-Welpen, schwankt ja regional sehr. Von 350,- Euro- 1000,- Euro, ist alles zu haben in Deutschland. Ich persönlich glaube aber, wenn man züchtet, sollte man auch die Möglichkeit haben, den ein-, oder anderen Welpen mal zu behalten, um nicht im Preisdumping unter zu gehen.

Gruss Andreas

Andreas Bolz
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Re: Durchschnitlicher Welpen-preis?

Beitrag von Andreas Bolz »

Teardrop hat geschrieben:Als ich noch beim Schäferhund Verein war wurde der Welpenpreis eigentlich nur von den Ausstellungsergebnissen bestimmt.

Hat also der Zuchtrüde den 1.Platz beim Schönheitswettbewerb gewonnen konnten die Welpen für 2200 Euro verkauft werden, hat er den 2. Platz gemacht wurden die Welpen für 1000 Euro verkauft und die 1200 Euro Verlust wurden beim Halter des Zuchtrüden eingeklagt.
Na ja, das ist wohl eher hören-sagen. Welpen hoch-platzierter Hunde, verkaufen sich nur zu so immensen Preisen, wenn der Züchter selber auch schon sehr erfolgreich im Schauwesen aktiv war. Im Moment ist auch die Entwicklung im Leistungssektor in diese Richtung, wo es allerdings eher gerechtfertigt wäre (meine persönliche Meinung).

Fakt ist, dass bei allen Gebrauchshunderassen, Welpen aus der Schauzucht teurer sind, als die aus dem Gebrauchssektor, was eigentlich schade ist. Dadurch wird dem Züchter deutlich gezeigt, dass der angestrebte anatomische Standard, weit über den eigentlichen Vorzügen dieser Rassen steht. Dabei waren viele dieser Rassen, gerade wegen ihrer speziellen Eigenschaften beliebt geworden.

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SandraBC
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Re: Durchschnitlicher Welpen-preis?

Beitrag von SandraBC »

Andreas Bolz hat geschrieben:Fakt ist, dass bei allen Gebrauchshunderassen, Welpen aus der Schauzucht teurer sind, als die aus dem Gebrauchssektor, was eigentlich schade ist. Dadurch wird dem Züchter deutlich gezeigt, dass der angestrebte anatomische Standard, weit über den eigentlichen Vorzügen dieser Rassen steht. Dabei waren viele dieser Rassen, gerade wegen ihrer speziellen Eigenschaften beliebt geworden.
:thumbsup:
Heutzutage hat der "Standard" oft nichts mehr mit der eigentlichen Rasse zu tun :cry:

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Re: Durchschnitlicher Welpen-preis?

Beitrag von Arko »

SandraBC hat geschrieben:
Andreas Bolz hat geschrieben:Fakt ist, dass bei allen Gebrauchshunderassen, Welpen aus der Schauzucht teurer sind, als die aus dem Gebrauchssektor, was eigentlich schade ist. Dadurch wird dem Züchter deutlich gezeigt, dass der angestrebte anatomische Standard, weit über den eigentlichen Vorzügen dieser Rassen steht. Dabei waren viele dieser Rassen, gerade wegen ihrer speziellen Eigenschaften beliebt geworden.
:thumbsup:
Heutzutage hat der "Standard" oft nichts mehr mit der eigentlichen Rasse zu tun :cry:

Genauso ist es!!!


Ist es eigentlich auch schon aufgefallen, daß die Preise für Welpen (egal welcher Rasse) von "sauberen" Züchtern die viel im Internet in Foren usw. unterwegs sind, sich auch von den Preisen für Welpen unterscheiden deren Züchter aus-welchen-Gründen-auch-immer nicht in der Internet-Gemeinde unterwegs sind?

Ich weiß inzwischen wirklich von mehreren VDH-Züchtern, dass sie Schwierigkeiten haben überhaupt Interessenten für die Hunde zu finden selbst wenn es dann Deckanzeigen und Wurflisten in den jeweiligen Vereinen gibt...

Wenn man das dann mal von der Seite betrachtet, dann ist es doch nicht verwunderlich, daß Züchter OHNE Internet auch mal 'ne Zeitungsanzeige schalten (müssen) und die Tiere dann mit einem VB-Preis anbieten...

...und dann kommt es eben auch mal zu solchen Situationen: ja, natürlich können Sie sich die Welpen anschauen... Kommen Sie doch vorbei... Ja, gerade gestern ist der kleine Rüde/ die kleine Hündin für 300 Euro weggegangen... ...der/die hier soll aber 500 Euro kosten... ...ja, und dann habe ich hier noch ein SPITZEN-Tier... dieser Welpe entspricht zu 100 % dem Rassestandard... den möchte ich eigentlich selbst behalten... ...der soll unbedingt in zuchtwillige Hände... ...natürlich ist der dann auch nicht unter 800 Euro zu haben...

Und damit sind jetzt keine Schwarzzüchter/Vermehrer oder zwielichtige Gestalten gemeint!!! Die zählen nämlich für mich gar nicht!


Ein Beispiel werde ich mein Leben lang nicht vergessen: es ist jetzt 18 Jahre her als eine Familie mit einem behinderten Kind sich für einen Welpen beworben hat. Der Wurf Welpen lag seit ein paar Tagen, es war ein! Rüde dabei; die Mutter-Hündin wurde leider Kaiserschnitt entbunden. Die Familie war benachrichtigt... Dann passierte es leider, daß ausgerechnet der Rüden-Welpe in den Hunde-Himmel gehen mußte... In Absprache mit den Eltern hat der Züchter sich dann dafür eingesetzt für das Kind einen Welpen zu besorgen von einem anderen Züchter... Das hat dann auch geklappt, in Frankreich wurde ein Welpe für das Kind gefunden. Der Züchter hat alles drangesetzt und den Welpen nach Deutschland importiert... Bei dem deutschen Züchter war ein Kaufpreis von 1000 DM für den Welpen verabredet, der Import-Welpe aus Frankreich hatte nur 800 DM gekostet... Der deutsche Züchter hat aber wahrheitsgemäß auch nur diesen Preis für den Hund haben wollen und letztendlich haben die Käufer aber die Transportkosten freiwillig übernommen...

Will sagen: neben ein paar schwarzen Schafen gibt es immer wieder sehr faire und anständige Hundezüchter die ihre Hunde lieber etwas unter dem Listenpreis abgeben und die Welpen dafür in ein gutes langes Leben bei ihren neuen Menschen entlassen.

Übrigens: der GSS damals bei dem Jungen hat eine tolle Ausbildung als Begleithund bekommen - er ist lebenslänglich bester Freund und Partner gewesen. Der Kontakt zu den Züchtern in Deutschland besteht auch heute noch.

Wenn das jetzt zuviel OT war - dann bitte entfernen!

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Meritaton
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Re: Durchschnitlicher Welpen-preis?

Beitrag von Meritaton »

Arko hat geschrieben:
Wenn man das dann mal von der Seite betrachtet, dann ist es doch nicht verwunderlich, daß Züchter OHNE Internet auch mal 'ne Zeitungsanzeige schalten (müssen) und die Tiere dann mit einem VB-Preis anbieten...

...und dann kommt es eben auch mal zu solchen Situationen: ja, natürlich können Sie sich die Welpen anschauen... Kommen Sie doch vorbei... Ja, gerade gestern ist der kleine Rüde/ die kleine Hündin für 300 Euro weggegangen... ...der/die hier soll aber 500 Euro kosten... ...ja, und dann habe ich hier noch ein SPITZEN-Tier... dieser Welpe entspricht zu 100 % dem Rassestandard... den möchte ich eigentlich selbst behalten... ...der soll unbedingt in zuchtwillige Hände... ...natürlich ist der dann auch nicht unter 800 Euro zu haben...

Und damit sind jetzt keine Schwarzzüchter/Vermehrer oder zwielichtige Gestalten gemeint!!! Die zählen nämlich für mich gar nicht!
Nee, sorry, würd ich jetzt ganz bestimmt nicht so handhaben, selbst wenn ich keine HP oder kein Internet hätte. Warum sollte ich, als seriöser Züchter, der unterm VDH züchtet meine Welpen mit VB in die Zeitung setzen? Ich verhandle nicht über den Welpenpreis. Da käme kein Preis rein und den Preis würd der Interessent beim persönlichen Kennenlernen erfahren und wenn der Preis ihm nicht passt, kann er wieder gehen. Ich steck doch genauso viel Arbeit in meine Zucht, wenn ich kein Inet habe, wie mit Inet und würd ganz sicher nicht meine Welpen in einer Preisspanne zwischen 300 und 800€ abgeben. Wer die Arbeit von seriösen Züchtern nicht zu schätzen weiß und verhandeln will, wie auf ´nem türkischen Basar, der bekommt von mir keinen Welpen.

Gruß Uta mit Bonny und Buffy

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Re: Durchschnitlicher Welpen-preis?

Beitrag von Arko »

@ Meritaton:

bitte Uta, versteh mich nicht falsch... MEIN Ding wäre es nicht so zu handeln... ICH wüßte als Interessent für einen Welpen eine bestimmten Rasse wie ich mich zu verhalten habe...

Ich kann aber auch die (ordentlichen) Züchter verstehen, die die Preise für ihre Welpen nicht an irgendwelchen "Listen" und Mindest- oder Höchstpreisen festmachen.

Ob ein Züchter am Verkaufspreis für Welpen einen "Verdienst" macht - das ist ein anderes Thema...

Aber ein ganz besonders toller Welpe kann doch einen höheren Preis haben als vielleicht ein Welpe mit einem optischen "Mangel", vielleicht ein Fehler in der Zeichnung des Felles...

...oder denke ich da ganz falsch?

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Meritaton
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Re: Durchschnitlicher Welpen-preis?

Beitrag von Meritaton »

Arko hat geschrieben:
Aber ein ganz besonders toller Welpe kann doch einen höheren Preis haben als vielleicht ein Welpe mit einem optischen "Mangel", vielleicht ein Fehler in der Zeichnung des Felles...

...oder denke ich da ganz falsch?
Hallo Anne,

ja, ist wohl vielfach so, daß ein Welpe mit "optischem Mangel" wie z.B. Fehlfarbe günstiger abgegeben wird. Obwohl ich das auch nicht wirklich einsehe. So ein Welpe ist nicht weniger wert, wie ein Welpe "ohne Mangel" Ich mein, wenn er jetzt vielleicht einen Fehler im Gebiß hat, wie vielleicht Überbiß oder Unterbiß, was sich evtl. nachteilig auf die Gesundheit auswirkt, ist das was anderes. Teilweise werden sicherlich auch besonders vielversprechende Welpen zum Ausstellen oder an Züchter teurer abgegeben, was ich jetzt auch nicht so einsehe. Zu mir kommt z.B. am Sonntag auch eine Züchterin, um sich einen Welpen auszusuchen, aber den werd ich darum auch nicht teuerer abgeben als die anderen.
Sable ist bei uns z.B. eine Fehlfarbe, aber ich find die abolut toll und möchte gern später evtl. mal einen sablefarbenen Pudel haben, aber mir würd nicht im Traum einfallen, den Preis runterhandeln zu wollen, nur weil sable eine Fehlfarbe ist.

Gruß Uta mit Bonny und Buffy

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Foxiana
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Re: Durchschnitlicher Welpen-preis?

Beitrag von Foxiana »

Arko hat geschrieben:
Ist es eigentlich auch schon aufgefallen, daß die Preise für Welpen (egal welcher Rasse) von "sauberen" Züchtern die viel im Internet in Foren usw. unterwegs sind, sich auch von den Preisen für Welpen unterscheiden deren Züchter aus-welchen-Gründen-auch-immer nicht in der Internet-Gemeinde unterwegs sind?

Ich weiß inzwischen wirklich von mehreren VDH-Züchtern, dass sie Schwierigkeiten haben überhaupt Interessenten für die Hunde zu finden selbst wenn es dann Deckanzeigen und Wurflisten in den jeweiligen Vereinen gibt...

Wenn man das dann mal von der Seite betrachtet, dann ist es doch nicht verwunderlich, daß Züchter OHNE Internet auch mal 'ne Zeitungsanzeige schalten (müssen) und die Tiere dann mit einem VB-Preis anbieten...

...und dann kommt es eben auch mal zu solchen Situationen: ja, natürlich können Sie sich die Welpen anschauen... Kommen Sie doch vorbei... Ja, gerade gestern ist der kleine Rüde/ die kleine Hündin für 300 Euro weggegangen... ...der/die hier soll aber 500 Euro kosten... ...ja, und dann habe ich hier noch ein SPITZEN-Tier... dieser Welpe entspricht zu 100 % dem Rassestandard... den möchte ich eigentlich selbst behalten... ...der soll unbedingt in zuchtwillige Hände... ...natürlich ist der dann auch nicht unter 800 Euro zu haben...

Und damit sind jetzt keine Schwarzzüchter/Vermehrer oder zwielichtige Gestalten gemeint!!! Die zählen nämlich für mich gar nicht!

Ich hab eine HP, stehe beim Verein auf der Liste und schreibe auch in Foren (hier biete ich aber keine Welpen an!) und bei meiner Rasse ist es inzwisvhen nicht so einfach die passenden Leute für die Welpen zu finden. Ich hab trotzdem nie mit mir um die Preis handeln lassen. Der Hund kostet was er kostet und wer das nicht akzeptiert bekommt keinen. Ich hatte jedes Mal Welpen bis ins Junghundalter hier. Die hätte ich vorher sicher verkaufen können wenn es mir darum gegangen wäre sie "los zu werden". Der Einzige Welpe, bei dem ich weniger genommen habe war einer mit einem leichten Vorbiss. Falls da eine Behandlung nötig geworden wäre.

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Re: Durchschnitlicher Welpen-preis?

Beitrag von elcomportal »

Hope hat geschrieben:Ich kenne Collie Preise von 400-2500€ Welpenpreis - je nach Land, alle mit FCI Papieren.
Bis 2500€? Das ist doch Wucher!

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