Durchschnitlicher Welpen-preis?

Von der Zuchtvorbereitung bis zu Welpenabgabe.
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Quarus
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Re: Durchschnitlicher Welpen-preis?

Beitrag von Quarus »

Mina hat geschrieben:das ist nun vollkommener schwachsinn...

nähere erläuterung gerne per pn
Warum werden dann bei Portalen wie frabo Marktplatz Hunde jeglichen Alters angeboten wie sauer Bier? Warum liegt der Welpenpreis des durchschnittlichen DSH-Züchters so weit unter dem des durchschnittlichen Retriever-Züchters, obwohl die nominellen Zuchtanforderungen und -kosten doch höher sind?

Warum gibt es Zwinger, besser Produktionsstätten, die den Auslandsmarkt (USA, zunehmend China) zu dank ihres Namens HORRENDEN Preisen bedienen?

Solche gigantischen Unterschiede gibt es meines Wissens NUR in der DSH-Zucht, bei keiner anderen Rasse.

Und dann die SV-internen Diskussionen um gekaufte Prüfungen, gekaufte Platzierungen, manipulierte Untersuchungsergebnisse.... die Notwendigkeit, DNA-Profile zu hinterlegen, da sonst die Glaubwürdigkeit des "Produktes" gelitten hätte... Das gibt es möglicherweise auch bei anderen Rassen, aber nicht in so hoher Frequenz wie beim Schäferhund, bei dem RICHTIG Geld zu machen ist.

Natürlich nur, wenn man nicht einer der kleinen Züchter ist, den der SV mittels Werbeanzeigen zum "schnellen Wurf" bekniet hat, weil die Eintragungszahlen sanken. Hätte der Rasse vielleicht ganz gut getan, das Angebot der Nachfrage anzupassen, Welpenstatistik hin oder her.

Mina
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Re: Durchschnitlicher Welpen-preis?

Beitrag von Mina »

"Und wenn auch Welpen "billiger" sind - die Hoffnung auf den "Kracher", der sich nach guter Platzierung auf der Bundessiegerzuchtschau für einen fünf- oder sechstelligen Betrag ins Ausland verkaufen läßt, animiert manche dazu, weiter zu machen"


zum einen dreht sich gewiss nicht alles um die bszs. das ist nur ein teil der population.

im 6 stelligen bereich...den hund möchte ich mal sehen...

du kannst im schaubereich sonst wie viele würfe gemacht haben und sonst was für hunde besitzen. nach oben kommste dadurch gewiss nicht. das läuft anders. und auch das wissen die meisten züchter.

aber was da abgeht, interessiert mich recht wenig. ich stelle 1-2 mal den hund aus für eine bewertung. die platzierung ist mir schnurz. und wenn hundi halt ein g bekommt, dann ist das halt so.



der preis liegt weiter unten, weils leider zu viele züchter gibt, wobei der preis mittlerweile auch immer mehr nach oben angepasst wird.
leider wollen viele kein geld ausgeben und versuchen den preis zu drücken, gibt ja genügend dsh ohne papiere für 200€ oder weniger.

bei frabo tümmeln sich die angebote für den sportler, da ist nur selten eine andere rasse (also keine arbeitsrasse für den vpg) dabei. die findet man eher in den loken zeitungen, ebay, dhd usw.

"Warum gibt es Zwinger, besser Produktionsstätten, die den Auslandsmarkt (USA, zunehmend China) zu dank ihres Namens HORRENDEN Preisen bedienen?"
kontakte und geschäft, ganz einfach. aber auch das ist rücklaufend, wer bezahlt schon gerne viel für nen kranken hund?
du nimmst alles aus dem schaubereich heraus. und von dort sind das auch nur ein paar wenige exemplare, die alle zusammen hängen.
ich kenne viele züchter aus dem schaubereich und denen ist so was auch schnurzpiepegal.

das ganze mag ich aber nicht ausführlich in einem öffentlichen forum diskutieren. da gibts recht schnell post ;)


man kann auch alles schwarz reden und mir gefällt weiß gott auch nicht alles, aber es ist immer noch jeden selbst überlassen, was er macht, wie er züchtet und wohin er seine hunde verkauft.

"Natürlich nur, wenn man nicht einer der kleinen Züchter ist, den der SV mittels Werbeanzeigen zum "schnellen Wurf" bekniet hat, weil die Eintragungszahlen sanken. Hätte der Rasse vielleicht ganz gut getan, das Angebot der Nachfrage anzupassen, Welpenstatistik hin oder her."

wie darf ich das verstehen? die zuchtanforderungen haben sich schon ewig nicht geändert.

Mina
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Re: Durchschnitlicher Welpen-preis?

Beitrag von Mina »

@andreas:

jupp, das ist das hauptproblem. es sind so viele und so viele züchter und sportler. da werden ein paar ausnahmen schnell publik, besonders was krankheiten betrifft.

was ist denn mit den anderen rassen? die meisten gehen doch in privathand, sprich familie. wenn da der hund krank ist, bekommt die öffentlichkeit kaum etwas davon mit.

vom 01.01.2010 bis geboren 31.12.10 kamen 7 Rüden und 9 Hündinnen mit schwerer HD dazu. das sind von 14.501 Welpen gerade 16 Hunde, die offiziell schwere HD haben.
sicherlich werden nicht alle bilder eingeschickt und nicht alle Hunde geröngt, aber ich finde trotzdem, dass dies eine sehr geringe zahl ist!
wie sieht das bei anderen rassen aus?

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seafront
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Re: Durchschnitlicher Welpen-preis?

Beitrag von seafront »

Auch bei den GR ist die Anzahl der nicht zuchttauglichen Tier aufgrund von HD und/oder ED im einstelligen Prozentbereich.
Genaue Zahlen muesste ich nachschauen. Im DRC (Deutscher Retriever Club VDH) gibt es jedes Jahr eine genaue Statistik der geroentgten Hunde und der Auswertungen.

Quarus
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Re: Durchschnitlicher Welpen-preis?

Beitrag von Quarus »

@ Mina

Ich weiß, daß es im Leistungsbereich anders läuft und andere Prioritäten gesetzt werden. Und das ist gut so. Wir haben einen "Grauen" im Verein, Besitzer ein alter Züchter, der bringt immer die SV-Zeitung mit, kennt viele Leute und was hinter den Kulissen läuft. Auch das Internet ist ergiebig.

Was soll man davon halten, wenn der Nachbar einen DSH mit SV-Papieren hat, dessen Züchter er nie gesehen hat? Wo der Wurf unter primitiven Bedingungen bei unbedarften Leuten geboren und aufgezogen wurde, aber unter einem namhaften Zwingernamen? "Aufzüchter" eben, die nur ein Minimum investierten, und wo dann der Wurf für wenig Geld verkauft wurde, da "nix gescheites bei" war?

Warum tun sich die guten SV-Züchter das an, mit Leuten wie dem "blauen Paul" in einen Topf geschmissen zu werden, weil die ZO es hergibt? Ich denke sehr wohl, daß der Großteil ein anderes Verständnis von Zucht hat, und ich denke auch, daß vieles vom Gerede über den "kranken DSH" viel zu pauschal und falsch ist.

Aber es ging im Thread vorrangig um den Welpenpreis, und da würde mich jetzt interessieren, welche Gründe Du dafür siehst, daß eine Rasse mit nominell sehr hohen Anforderungen an die Zucht nicht durchschnittlich sehr hohe, sondern bis auf Ausnahmen mittlere bis niedrige Welpenpreise hat.

Mina
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Re: Durchschnitlicher Welpen-preis?

Beitrag von Mina »

wenn es niemanden geben würde, der davon einen welpen kauft, dann hätten die auch keinen absatz.


das mit dem preis hab ich schon erklärt, genauso wie andreas: guck dir an, wieviele welpen es gibt im jahr...wobei mittlerweile nur noch halb so viele geboren werden wie noch vor 20-30 Jahren!

der preis ist auch hoch gegangen, man findet nur noch sehr selten welpen für 400-500€

ich finde es aber extrem, was andere rassen zum teil kosten. den preis finde ich ungerechtfertigt und würde ich auch nicht zahlen.

wenn ich nen wurf habe, bekomme ich ständig anrufe von irgendwelchen leuten, die nur 200€ ausgeben wollen. es gibt einfach auch zu viele dsh ohne papiere, die für dieses geld gehen und daher wollen die meisten nicht-sportler auch nicht viel ausgeben, da der markt andere preise wiedergibt.
selbst für nen labbi ohne papiere bezahlt man schon 500€ und da machen die gut reibach mit.
und ja, es kotzt mich auch an, dass jeder idiot die hunde einfach vermehrt. hier gibts so viele dsh welpen ohne papiere...und diese deppen drücken auch einfach mit den preis.


du kannst als einzelner züchter, abgesehen von paul, der kann das natürlich :roll: , auch nicht einfach den preis sonst wie hoch ansetzen, wenn die anderen züchter weniger verlangen.
wir hatten im verein jemanden, der letztes jahr seinen ersten wurf gemacht hat.
er wollte die welpen weit unterm preis verkaufen, der marktpreis war ihm egal. naja...da hat er was zu hören bekommen von mir und schlussendlich gingen sie auch zum normalen marktpreis weg.

schäferhunde wurden früher schon günstig verkauft und in den alten züchtern steckt das auch noch so mit drin. die gingen damals aber eher alle in sporthand, also vereinskollegen und da waren es so 400 Mark oder so die drehe (DDR).
viele halten sich noch an die alten preise.
für meine ersten hunde mit papiere hab ich auch 400€ bezahlt. das war hier überall der normale preis.
es wird sich halt auch an die anderen orientiert.
wenn bei den anderen rassen von anfang an höher angesetzt wurde, dann haben sich auch neuzüchter eher dran gehalten und so ist es ausgeglichen.
ich kann mich grad nicht so gut ausdrücken, ich hoffe trotzdem, dass du verstehst, was ich meine ;)
würde ich jetzt zB. 1000€ verlangen, würde keiner hier kaufen, woanders kosten sie weniger. würden die anderen aber mitziehen, dann wäre das kein thema.

Mina
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Re: Durchschnitlicher Welpen-preis?

Beitrag von Mina »

:lol:

ja~ha

aber wenn man mal überlegt, die ausgaben haben sich sicherlich mehr als verdreifacht.

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nat30
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Re: Durchschnitlicher Welpen-preis?

Beitrag von nat30 »

Eurasier vor 3 Jahren € 820,-- plus € 150,-- HD-Röntgenkaution. Beim Eurasier gibt es keine Preisspanne, sondern der Welpenpreis wird vom Verein vorgegeben.

Krambambuli
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Re: Durchschnitlicher Welpen-preis?

Beitrag von Krambambuli »

Quarus hat geschrieben:Aber es ging im Thread vorrangig um den Welpenpreis, und da würde mich jetzt interessieren, welche Gründe Du dafür siehst, daß eine Rasse mit nominell sehr hohen Anforderungen an die Zucht nicht durchschnittlich sehr hohe, sondern bis auf Ausnahmen mittlere bis niedrige Welpenpreise hat.
DSH haben, meines Wissens nach, nicht höhere Anforderungen als andere Rassen. Untersuchungen auf HD, ED und PRA sind bei vielen großen Rassen heute Pflicht. Bei anderen Rassen klemmt es woanders und so müssen Bedlingtons, meine ich, auf die Kupferspeicherkrankheit getestet werden. Billig ist der ganze Spass natürlich nicht.

Aber die Rassen, die mehr kosten, wurden schon immer deutlich teurer verkauft. Angebot und Nachfrage spielen dabei eine wesentliche Rolle. Andere Rassen sind weniger gefragt und da gibt es auch wenig bis keine Dissidenz, die die Preise drückt. Das sieht beim DSH anders aus. Er war und ist eine Rasse, die stark gefragt ist. Nicht nur im In- sondern auch im Ausland.

Und dass der DSH kaputter ist als andere Rassen, glaube ich nicht. Die anderen Rassen sind weniger populär, die Züchterschaft wesentlich überschaulicher und da wird noch mehr gemauschelt und hinter vorgehaltener Hand getuschelt als die DSH-Leute es je könnten. Denn die sind so viele, dass immer mal einer laut den Mund aufmacht oder sich gegenseitig öffentlich an die Karre gefahren wird.

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Re: Durchschnitlicher Welpen-preis?

Beitrag von Anja Schulz »

Ich frage jetzt mal ganz dumm, weil ich vorhin fast aus den Latschen gekippt bin, als ich las, dass über 14.000 DSH-Welpen jährlich fallen sollen...

Wo sind die ganzen DSH? Bei mir in der Gegend gibts genau 3 Stück, zwei davon sehr gut soziallisiert - tolle Hunde mit geradem Rücken und einen, der klaffend an der kurzen Leine geführt wird und hauptsächlich die Rolle des Wachhundes im Garten der Besitzer übernimmt. Dafür gibts Goldies, Labbis und Dalmatiner wie Sand am Meer...

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Re: Durchschnitlicher Welpen-preis?

Beitrag von Graefin »

Ich sag jetzt mal ganz klischeemäßig: In Zwingern, auf Hundeplätzen und in glücklichen Fällen auch mal Gassi in Gebieten wo andere Hundehalter eher selten spazieren gehen.

Ich selber wundere mich ja, dass wir immerhin 3 Schäferhunde auf meiner "Stammgassistrecke" haben.
Schäfer 1 ist Leistungsschäfer, gut 9 Monate alt und so langsam beginnt er unverträglich zu werden.
Schäfer 2 ist eine Altdeutsche Hündin und ne Zicke vor dem Herrn ... allerdings hausgemacht, Herrchen und Hund pushen sich gegenseitig hoch.
Schäfer 3 ist ein Zollhund in Rente ... ein riesiger, massiger DSH aber gaaaaaaaaanz lieb

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Re: Durchschnitlicher Welpen-preis?

Beitrag von Krambambuli »

Anja Schulz hat geschrieben:Wo sind die ganzen DSH?
Überall und nirgends :biggrins: Ich denke, das ist alles auch ein wenig von den Haltern abhängig bzw. der Gegend. Bei mir auf dem Land sehe ich komischerweise kaum Labradore und Golden, dafür massig Mischlinge, gefolgt von DSH, DSH-Mixe, Dackel, Pudel, Jagdhunde und im Umkreis von 2 km mittlerweile 3 oder sogar 4 Airedales, die ja von der Wurfzahl irgendwo um die 1000 liegen, wenn ich mich nicht vertue.

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Re: Durchschnitlicher Welpen-preis?

Beitrag von Race »

Krambambuli hat geschrieben:
Quarus hat geschrieben:Aber es ging im Thread vorrangig um den Welpenpreis, und da würde mich jetzt interessieren, welche Gründe Du dafür siehst, daß eine Rasse mit nominell sehr hohen Anforderungen an die Zucht nicht durchschnittlich sehr hohe, sondern bis auf Ausnahmen mittlere bis niedrige Welpenpreise hat.
DSH haben, meines Wissens nach, nicht höhere Anforderungen als andere Rassen. Untersuchungen auf HD, ED und PRA sind bei vielen großen Rassen heute Pflicht. Bei anderen Rassen klemmt es woanders und so müssen Bedlingtons, meine ich, auf die Kupferspeicherkrankheit getestet werden. Billig ist der ganze Spass natürlich nicht.

Aber die Rassen, die mehr kosten, wurden schon immer deutlich teurer verkauft. Angebot und Nachfrage spielen dabei eine wesentliche Rolle. Andere Rassen sind weniger gefragt und da gibt es auch wenig bis keine Dissidenz, die die Preise drückt. Das sieht beim DSH anders aus. Er war und ist eine Rasse, die stark gefragt ist. Nicht nur im In- sondern auch im Ausland.

Und dass der DSH kaputter ist als andere Rassen, glaube ich nicht. Die anderen Rassen sind weniger populär, die Züchterschaft wesentlich überschaulicher und da wird noch mehr gemauschelt und hinter vorgehaltener Hand getuschelt als die DSH-Leute es je könnten. Denn die sind so viele, dass immer mal einer laut den Mund aufmacht oder sich gegenseitig öffentlich an die Karre gefahren wird.

so einfach ist das nicht von wegen nur HD / Ed und los gehts

da kommen noch Schau und so einiges an Prüfungen hinzu was andere Rassen nicht brauchen

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Re: Durchschnitlicher Welpen-preis?

Beitrag von Nox & Co »

:thumbsup:

Graefin

Re: Durchschnitlicher Welpen-preis?

Beitrag von Graefin »

Ich habe ab Andreas Link mit der Welpenstatistik mal abgetrennt und ein neues Thema draus gemacht.

Zu Diskussionen über die Welpenstatistik geht es also hier lang:

hundezucht/diskussion-zur-welpenstatisik-t116611.html

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