Anpassungsfähige Hunderasse für Besitzerin mit Handicap?

Welcher Hund ist für mich der geeignete?
Talisman

Re: Anpassungsfähige Hunderasse für Besitzerin mit Handicap?

Beitrag von Talisman »

Hi Ondra,

die Suche damals erlebte ich ja nicht mit. Lese deinen Beitrag erst jetzt und bin begeistert. :freu: Besonders deshalb, weil du einfach Rückmeldung gegeben hast. :blumenkuss: Sowas ist heute leider eine Seltenheit und ich freue mich sehr darüber. :laola: Weiterhin euch alles Gute und ich würde mich sehr freuen, wenn man weiterhin hier von euch hören und lesen würde.
Auf bald. :-h
Viele Grüße

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bangkaew
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Re: Anpassungsfähige Hunderasse für Besitzerin mit Handicap?

Beitrag von bangkaew »

das Thema ist ja nun schon von 2016 aber wenn es doch noch geklappt hat ist das auch für mich ok und Freud mich für dich, das Du den passenden Hund gefunden hast.

Minimops
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Re: Anpassungsfähige Hunderasse für Besitzerin mit Handicap?

Beitrag von Minimops »

Schonmal an einen Mops gedacht? der kann zwar aktiv sein. Kann aber überall mit hin genommen werden. ist sozial sehr verträgtlich und auch lehrfähig. Würde meiner Meinung nach gut zu dir passen.

Ondra
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Re: Anpassungsfähige Hunderasse für Besitzerin mit Handicap?

Beitrag von Ondra »

Talisman hat geschrieben:Weiterhin euch alles Gute und ich würde mich sehr freuen, wenn man weiterhin hier von euch hören und lesen würde.
Dann liefer ich mal wieder ein kleines Update. Der süsse Kerl hat die Pupertät erreicht und sich von Mr. Perfect zu einem kleinen Monster entwickelt. :evil: Naja, es könnte schlimmer sein. Er benimmt sich zu Hause nach wie vor vorbildlich. Nur unterwegs testet er etwas mehr aus, wo die Grenzen liegen und versucht diese auszudehnen. Rückruf ist von perfekt auf mangelhaft gesunken, besonders wenn andere Hunde in der Nähe sind. Vor der Pubertät liess er sich aus jedem Spiel zurück rufen.... Aber so ist das eben, wird sicher wieder besser!
Ausserdem zeigt er vermehrt Anzeichen von unerwünschtem Beschützerverhalten. Die Hundeschule ist mir da leider nicht behilflich, da die Trainerin dies nicht als Problem sieht. Ich und fremde Passanten / Hundehalter aber schon! Bisher scheitere ich daran, das Problem selbst in den Griff zu bekommen. Ich hab einfach nicht mehr die innere Ruhe von früher (als ich aggressive Hunde resozialisierte war ich entspannter als jetzt... :worried: ) und das ist nun mal sehr entscheidend... Mein Hund ist extrem sensibel und spiegelt jede noch so kleine (rein innerliche!) Gefühlsschwankung. Jeder Hund hat ein Gespür dafür, aber so extrem hab ich das erst einmal zu vor erlebt. Dadurch entstehen Missverständnisse zwischen mir und Hund. Ein ängstlich unsicherer Hund mit einem nervösen Halter, das musste ja in Leinenaggression enden. :roll: Daher arbeite ich nun erst an MIR und dann am Hund. Suche nebenbei auch einen besseren Trainer. Wird schon :)

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